Eier aus Stahl


Achtung: Sperma-Alarm!

Tommy konnte seine Augen nicht abwenden. Er stand im Türrahmen, sein Blick auf seinen älteren Bruder gerichtet.

Tommy war 19 Jahre alt, sein Bruder Max 22. Dieser Altersunterschied äußerte sich vor allem darin, dass Max’ Körper athletischer und muskulöser war als der seines kleinen Bruders. Davon abgesehen war die Familienähnlichkeit deutlich erkennbar: Beide hatten hellblonde Haare, waren schlank und gutaussehend, mit markanten, attraktiven Gesichtszügen. Tommys Haar war etwas länger als Max’ und seine Locken waren deutlich ausgeprägter.

Max saß auf seinem Bett und war in sein iPad vertieft. Ein Bein baumelte lässig von der Bettkante, das andere war angewinkelt auf der Matratze. Mit einer Hand hielt er das iPad, mit der anderen malte er unbewusst Kreise auf seinem nackten Oberkörper und um seine harten Brustwarzen.

Er war nur in Unterwäsche. Boxershorts, wie immer.

„Ich brauch den Freiraum für meinen Glockenstuhl“, hatte er mal unaufgefordert erklärt. „Der Schwengel muss schwingen.“

„Und was ist mit den Glocken?“ hatte Tommy eingewendet. „Hast Du keine Angst, dass die sich verheddern, wenn sie da einfach so rumbaumeln?“

„Mach Dir keine Sorgen um meine Glocken“, hatte Max erwidert. „Die verheddern sich nicht. Viel zu groß dafür.“

Tommy hatte nur mit den Augen gerollt. Aber sein Bruder hatte Recht.


Max hatte den fettesten Schwanz und die größten Eier, die Tommy je gesehen hatte. Tommy selbst konnte sich bezüglich seiner körperlichen Ausstattung keinesfalls beklagen, denn die Natur hatte ihn mit einem schönen, fleischigen Schwanz und einem Paar vorzüglicher, dicker, tief-hängender Premium-Juwelen bedacht.

Im Vergleich zu Max’ Geschlechtsteilen waren Tommys Habseligkeiten allerdings nur Peanuts.

Max konnte einen dicken, saftigen, prallen Dödel sein eigen nennen, der ohne Übertreibung als riesig zu bezeichnen war. Und seine beiden fleischigen Samendatteln waren eher Kanonenkugeln als Kleinkaliberpatronen.

Von seiner Position am Türrahmen hatte Tommy einen sehr guten Blick auf die immer wieder faszinierenden Kronjuwelen seines Bruders.

Max’ Lektüre auf dem iPad war offenbar sehr anregend. Wahrscheinlich schaute er sich gerade einen Porno an.

In seinen weiten Boxershorts erhob sich sein riesiger Schwanz wie eine Zeltstange und presste von innen gegen den dünnen Stoff. Diese Zeltkonstruktion hatte den ungewollten Nebeneffekt, dass sich die Mittelnaht, die zwischen Max’ Beinen entlang ging, in Max’ Schritt presste und dabei seinen Sack in der Mitte teilte. So hingen Max’ schwere, dicke Hoden an beiden Seiten der Naht aus seinen Shorts.

Tommy räusperte sich.

Max ignorierte ihn.

„Max?“ sagte Tommy. „Ich hab mal ne Frage.“

Max brummte etwas Unverständliches. Sein Schwanz zuckte unwillig, was dazu führte, dass seine Eier munter hin und her baumelten. Er mochte es nicht besonders, wenn man ihn beim Pornokonsum störte.

„Wir machen da ja dieses Videoprojekt“, sagte Tommy und trat einen Schritt nach vorne in Max’ Zimmer. „Hab ich Dir ja von erzählt.“

Tommy wartete auf Max’ Reaktion. Als keine kam, fuhr er fort.

„Auf jeden Fall brauchen wir da noch ein paar Eier“, sagte Tommy und lächelte seinem Bruder zu, dessen Augen weiterhin auf das iPad gerichtet waren. „Und ich dachte, vielleicht könntest Du helfen?“

„Was willste denn da von mir?“ brummelte Max ohne aufzublicken. „Guck einfach im Kühlschrank, ob wir noch welche haben.“

Tommy seufzte. Das Gespräch verlief nicht so, wie er gehofft hatte. Sein Plan sah vor, dass Max Interesse zeigen würde und dass Tommy ihn dann überzeugen konnte, in ihrem kleinen Videoprojekt mitzumachen.

Das Videoprojekt, das Tommy mit ein paar Schulfreunden ins Leben gerufen hatte, beruhte auf einem einfachen Prinzip: Lustige Videos sind im Netz erfolgreich. Ein Typ, der einen Tritt in die Eier bekommt, ist lustig. Noch lustiger ist es, wenn das Opfer nackt ist. Aus diesem einfachen Dreisatz war die Idee für Naked Pain Stunts entstanden, eine von Tommy und seinen Freunden entdeckte Marktlücke im Internet, die sie mit ihrer Gruppe „Jungs mit Eiern“ schließen wollten.

Tommy und seine Freunde waren überzeugt, dass Max und seine Monster-Eier eine Bereicherung für die Gruppe wären. Jetzt musste nur noch Max überzeugt werden.

„Starrst Du immer noch auf meine Klöße?“ murmelte Max und holte Tommy aus seinen Gedanken.

Seinen Blick auf das iPad gerichtet, zupfte Max an seinen Boxershorts, was dazu führte, dass die Naht, die seinen Sack gegen seinen Körper drückte, verrutschte und die beiden dicken Eier aus seiner Unterhose kullerten.

Die beiden Klöten wogen so schwer in seinem Sack, dass der fast die Matratze berührte.

„Naja“, meinte Tommy mit einem Schulterzucken. „Es geht ja um Deine Klöße.“

Max schaute ihn irritiert an.

Leider war er nicht ganz so schnell im Denken wir sein jüngerer Bruder.

„Wir wollen Dich berühmt machen“, versuchte Tommy es mit einer neuen Taktik. „Dich und Deine Klöße.“

Wenn er schon nicht auf Max’ Hilfsbereitschaft zählen konnte, dann kam er vielleicht mit Schmeichelei weiter.

Tatsächlich war Max’ Interesse geweckt. Er legte das iPad zur Seite und setzte sich auf. Sein Sack hing aus seinen Boxershorts und baumelte zwischen seinen Beinen.

„Berühmt? Du meinst Porno?“ fragte Max und kratzte sich am Kopf. „Warum nicht? Ich hab mir schon mal überlegt, dass das eigentlich ne ganz vernünftige Idee ist. Meine Teile haben auf jeden Fall Pornstar-Qualitäten…“ Er grinste und griff sich herzhaft in den Schritt.

Vielleicht war es ein wenig zu herzhaft.

Tommy musste schmunzeln, als er ein leichtes Zucken in Max’ Gesicht erblickte, das nahtlos in einen leeren und etwas überraschten Gesichtsausdruck überging, der von einem unterdrückten Stöhnen begleitet wurde.

„Wir drehen keine Pornos“, meinte Tommy grinsend, während Max leicht vornübergebeugt versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und den Schmerz lässig zu überspielen. „Immer nur ficken wird auf die Dauer ein bisschen langweilig…“

„Keine Pornos, auch okay“, sagte Max heiser und massierte unauffällig seine Eier.

„Wir machen Stunts und Skits und so. Unterhaltung. Nicht jugendfrei, aber total witzig“, erklärte Tommy.

Max nickte, als ob er verstanden hätte, was Tommy im zu erklären versuchte. Mit lässiger Miene richtete er sich auf und grinste seinen Bruder an. „Und dafür braucht Ihr noch nen Star oder was?“

Tommy lächelte. „Ich hab ne Idee für einen lustigen Sketch. Dafür brauchen wir nen echten Hengst.“

Max nickte. „Klar. Das bin ich. Wer soll’s sonst machen?“

Tommy nickte zustimmend. „Ich muss nur die anderen Jungs noch überzeugen“, sagte er beiläufig. „Die meinen, Deine Murmeln sind vielleicht nicht hart genug...“

Erst schmeicheln, dann an die Ehre appellieren. Das musste doch klappen. Um die Wirkung zu unterstreichen, zuckte Tommy kurz mit den Schultern. „Vielleicht haben sie ja recht“, schien er zu sagen.

Diese unverschämte Haltung hatte den erhofften Effekt.

Max war sprachlos. Entgeistert starrte er seinen Bruder an. „Nicht hart genug?!“ keuchte er schließlich mit ungläubiger Miene, als er sich von dem Schock erholt hatte. Er zog seine Boxershorts runter. Sein fetter, harter Schwanz wippte auf und ab und seine Monsterklöten baumelten wild hin und her. „Nicht hart genug?!?!“

Tommy musste sich ein Grinsen verkneifen. Der Fisch hatte angebissen.

„Naja, Weicheier können wir nicht gebrauchen“, erklärte er mit einem sehr skeptischen Blick auf Max’ Gebimmsel.

„Weicheier?!“ Max sah aus, als ob er gleich umkippen würde. Eine solche Respektlosigkeit war ihm selten begegnet. „Ich hab Eier aus Stahl!“

Tommy nickte. „Ich weiß. Aber als ich den anderen das erzählt habe, haben die nur gelacht.“

„Gelacht?“ wiederholte Max mit tonloser Stimme.

„Ziemlich laut sogar.“ Tommy lächelte seinen Bruder unschuldig an. „Du weißt ja, wie sie sind...“

Max’ Augenbrauen senkten sich und verliehen seinem Gesicht einen wild entschlossenen Ausdruck. „Denen werd ich’s zeigen.“

Max griff sich sein iPad und schaltete die Kamera ein. „So, Leute, jetzt zeig ich Euch mal, was der Unterschied ist zwischen Weicheiern und Eiern aus Stahl!“ Er nickte grimmig in die Kamera und richtete sie dann auf seinen Schritt. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Sein dicker, harter Schwanz und seine riesigen Klöten waren ziemlich fotogen.

„Los, Bruderherz“, raunzte er Tommy an. „Gib’s mir.“

Das ließ sich sein kleiner Bruder nicht zwei Mal sagen. Mit voller Wucht trat er Max in die tief baumelnden Quarkbällchen und rammte sie mit einem lauten Klatschen gegen seinen Körper.

Dem Klatschen folgte ein gequälter Laut, der irgendwo zwischen Grunzen, Stöhnen und Gurgeln angesiedelt war.

Max’ Kiefer klappte nach unten und seine Augen wurden weit und leicht wässrig. Sein Oberkörper kippte leicht nach vorn und es sah für einen Moment so aus, als ob der muskulöse Kerl ganz einfach umfallen würde. Stattdessen sank er auf die Knie, mit beiden Händen das iPad umklammernd, das die schmerzhafte Kollision in bester Qualität und in Großaufnahme aufgezeichnet hatte.

„Meine Eier“, flüsterte Max mit heiserer Stimme. Von seinem harten Schwanz tropfte ein wenig klarer, klebriger Vorsaft, der sich in einem langen Faden zum Boden seilte.

„Hast Du schon genug?“ fragte Tommy und machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung.

„Ha! Ist das alles, was Du draufhast?“ stöhnte Max wenig überzeugend. Er hatte Mühe, wieder aufzustehen, aber unter einigem Ächzen und Stöhnen schaffte er es.

„Schaffst Du noch einen Tritt?“ fragte Tommy mit einer Mischung aus Besorgnis und Belustigung.

Max nickte stumm, die Lippen zusammengepresst. Seine Augen waren auf das Display des iPad gerichtet, wo er im nächsten Moment Zeuge von Tommy herausragender Tritttechnik wurde.

Tommys Fuß schnellte nach oben und traf den fetten Samenbeutel seines Bruders mit voller Wucht. Die beiden dicken Eier flogen aufwärts, an beiden Seiten vorbei am massiven Schaft von Max’ saftigem Freudenspender, bis sie durch die begrenzte Belastbarkeit seines Hodensacks abrupt gestoppt wurden und den Sinkflug antraten. Max’s Schwanz zuckte und ein Tropfen Salzsaft blubberte aus der tiefroten Spitze, während Max vor Schmerzen schrie wie am Spieß. Seine Finger krallten sich zitternd um das iPad, um es nicht fallen zu lassen.

Tommy nutzte die Chance und trat noch einmal zu so fest er konnte.

Max‘ Schrei wurde zu einem Jodeln und seine geschundenen Eier tanzten wild in seinem Sack.

„Oh Gott!“ jaulte Max und sah auf dem Display, wie sein zuckender Schanz den schleimigen Inhalt seiner Eier auf den Fußboden schleuderte.

Tommy konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Zu komisch sah sein dickschwänziger, muskulöser Bruder aus, splitternackt, das Gesicht schmerzverzerrt, die Augen starr auf sein iPad gerichtet, während sein Körper von orgasmischen Zuckungen durchgeschüttelt wurde. Seine geschwollenen Hoden pumpten und pumpten, sein Schwanz zuckte und pulsierte und beförderte eine riesige Portion Sperma ans Tageslicht, dass platschend und klatschend auf dem Laminat landete.

Schließlich sank Max auf die Knie. Sein Schwanz bebte noch immer, aber die Spermaschüsse wurden schwächer.

Diesen Moment nutzte Tommy, um Max’ Männlichkeit einen weiteren Tritt zu verpassen, was die Samenproduktion nach einem kurzen Stottern noch einmal auf Hochtouren brachte.

Mit einem schrillen Schrei verdrehte Max die Augen und bäumte sich auf.

Tommy grinste und nahm seinem Bruder sanft das iPad ab, was ihm erlaubte, die Hände südwarts zu bewegen und seine geschwollenen, entleerten Eier zu greifen, während die letzten Tropfen seiner würzig-cremigen Soße von seinem Schwanz trieften.

„Da hast Du’s uns aber gezeigt“, grinste Tommy und stoppte die Aufnahme.

„Eier aus Stahl“, wimmerte Max und rollte sich in der riesigen Pfütze seiner vergossenen Männersahne zusammen. „Eier aus Stahl.“

Tommy lachte und verließ den Raum, um das entstandene Video per Dropbox mit seinen Freunden zu teilen.

Als er wenige Minuten später freudestrahlend zurückkehrte, lag Max immer noch im eigenen Saft, stöhnend und winselnd, die Hände um seinen Sack geklammert.

„Glückwunsch, die Jungs sind begeistert“, verkündete Tommy und klopfte seinem Bruder anerkennend auf die Schulter. „Du bist dabei.“

Max blickte auf, erschöpft, verschwitzt und rot im Gesicht. „Eier aus Stahl“, murmelte er fast unhörbar.

„Jaja“, grinste Tommy und legte das iPad auf Max’ Bett. „Hier, ich hab Dir Deinen Porno wieder aufgerufen. Du willst doch jetzt bestimmt weitergucken...“

Max starrte ihn an. Ein Porno war jetzt so ziemlich das Letzte, wonach ihm zumute war.

„Viel Spaß“, lachte Tommy und ging aus dem Zimmer, wobei er höllisch aufpassen musste, nicht in einer der verstreuten Spermapfützen auszurutschen.

„Danke“, krächzte Max.

„Dann sehen wir uns nächste Woche zum Dreh“, sagte Tommy zum Abschied. „Der Film heißt ‘Die Hengstschau’ und an Deiner Stelle würde ich zusehen, dass Du Deine Eier bis dahin wieder aufgeladen hast...“

Fortsetzung folgt am nächsten Donnerstag.




Penisneid


In dieser Geschichte gibt es kleinere Anspielungen auf fühere Geschichten: In Eier-Skandal! Der Test (3) erfahrt Ihr, warum Lukas' Laune nicht die beste ist. Max' Vorgeschichte lest Ihr in Eier aus StahlDie Hengstschau sowie Ein Hengst kommt selten allein - Teil 1 und Teil 2.

Bisherige Kapitel der Doktorspiele-Reihe:
Wo tut's denn weh?
Schocktherapie

Achtung: Sperma-Alarm!

Lasse konnte sein Vergnügen kaum verbergen. Der rotblonde 19jährige stand hinter der Kamera und betrachtete die Szene mit einem breiten Grinsen und einem dicken Ständer, der sich in seiner engen Jeans deutlich abzeichnete. Lasse war eh dauergeil – aber bei dem Anblick, der sich ihm bot, war sein Schwanz noch härter als üblich.

Vor ihm und seiner Kamera hatte sich Max aufgebaut, der ältere Bruder von Lasses Schulkameraden Tommy. Splitternackt wie Gott ihn schuf. Max war ein Bild von einem Mann, ein muskulöser Prachtkerl mit hellblondem Haar und dem makellosen Körper einer griechischen Götterstatue.

Er saß mit weit gespreizten Beinen auf einem Gynäkologenstuhl, der sich in der Mitte der Arztpraxis befand, in der das heutige Video gedreht werden sollte. Lasse und Tommy waren Teil einer kleinen Clique, die als „Jungs mit Eiern“ das Genre der Jackass-Stunts in eine neue Dimension getrieben hatte: Ihre Filme waren irgendwo im Spannungsfeld zwischen mutig und geschmacklos, witzig und schockierend, Comedy und Porno – und wahnsinnig erfolgreich im Internet.

Eigentlich gehörte Max nicht zur engeren Clique, aber sein kleiner Bruder hatte ihn schon ein paar Mal dazu gebracht, mitzumachen. Max‘ enorme genitale Ausstattung machte ihn zu einem perfekten Gaststar. Sein riesiger, fleischiger Dödel und die beiden üppigen Fleischbällchen, die seinen Sack tief zwischen seinen Schenkeln hängen ließen, waren ein echter Hingucker.

Eigentlich hatte Max geschworen, nie wieder bei einem Clip seiner Freunde mitzumachen, nachdem sein Sexleben nach den letzten beiden Drehtagen aufgrund übler Schwellungen und Schmerzen in den dafür nötigen Organen in eine jeweils mehrtägige Zwangspause geschickt worden waren.

Praktischerweise aber brauchte er gerade ein wenig Kleingeld, um eine neue weibliche Bekanntschaft auszuführen. Er hatte daher widerwillig zugestimmt, seine exorbitante Männlichkeit noch einmal zur Verfügung zu stellen. Max war nicht die hellste Kerze im Kronleuchter und plapperte immer davon, dass er das Geld am Samstag in einen geilen Fick investieren würde.

Die anderen hatten wohlweislich darauf verzichtet, ihn darauf hinzuweisen, dass sein schwerer Schwengel und seine fetten Pflaumen am Samstag höchstwahrscheinlich nicht zum Spaßhaben aufgelegt sein würden…

„Mann, ich bin so geil“, murmelte Max mit einem leicht debilen Grinsen, während er seinen überdimensionierten Superschwanz streichelte, der hart und tropfend in Richtung Zimmerdecke zeigte.

Lasse schmunzelte und rückte seine Brille zurecht.

„Können wir endlich?“ blaffte Lukas ihn an.

Lukas war der Kopf der „Jungs mit Eiern“. Er war 19 Jahre alt, ein hübscher junger Mann mit schwarzen, strubbeligen Haaren und eigentlich immer gut gelaunt.

Schon seit einigen Tagen aber war seine Laune im Keller. Grund dafür war ein Dreh vor zwei Wochen, bei dem Lukas seiner Freundin Nadia erlaubt hatte, die Zügel in die Hand zu nehmen. Am Ende hatte Nadia – neben anderen kleinen Gemeinheiten – dafür gesorgt, dass Lukas Schwanz in einen Keuschheitskäfig eingesperrt worden war.

Jetzt, nach zwei Wochen erzwungener Enthaltsamkeit war Lukas extrem geil und extrem frustriert. Und extrem schlecht gelaunt.

Immerhin erforderte seine heutige Rolle nicht von ihm, dass er nackt sein und seinen vergitterten Lümmel den Zuschauern präsentieren musste. Er trug eine weiße Hose, in deren Schritt sich der metallene Keuschheitskäfig nur leicht abdrückte, und eine weißen Arztkittel mit einem Namensschild, das ihn als „Dr. Eiermann – Hodenspezialist“ auswies.

Mit unverhohlenem Neid starrte Lukas zu seinem heutigen „Patienten“ Max und dessen prächtiger Erektion. In Lukas‘ Hose zwickte der Keuschheitskäfig und er griff sich in den Schritt und zupfte an seinem eingesperrten Schwanz.

„Von mir aus können wir loslegen“, sagte Lasse mit einem Grinsen.

„Von mir aus auch“, ergänzte Max und wichste sich gut gelaunt den riesigen Ständer.

„Na endlich“, brummte Lukas.

Normalerweise spielte er seine Rolle als seriösen Arzt, der um das Wohl seiner Patienten besorgt war und ihnen höflich und freundlich gegenübertrat, wenn er ihnen die Eier zermatschte. Heute hatte Lukas keine Lust auf Höflichkeit und Max konnte sich auf einen rüden, wenig sensiblen, hemdsärmligen Doktor einstellen, der herzlich wenig Wert auf Etikette legte.

Lasse stellte die Kamera an. „Action!“

Lukas stieß einen Seufzer aus und stapfte ins Bild. „Tag. Eiermann“, stellte er sich vor.

Bevor Max eine Chance hatte, etwas zu erwidern, redete Lukas weiter. „Ich seh schon. Dauerlatte.“ Er starrte grimmig auf Max‘ Riesenteil. „Na herzlichen Glückwunsch.“

Er packte Max‘ Schwanz bei der Wurzel und drückte fest zu, so dass der blonde Hüne die Zähne zusammenbiss und scharf einatmete.

„Bei so einem fetten Teil kann das ernste Folgen haben“, erklärte Lukas und klatschte mit der freien Hand fest gegen Max‘ Schwanz, als ob er der dicken Spitze eine schallende Ohrfeige geben wollte.
Max‘ Augen weiteten sich und er grunzte vor Schmerz.

„Wie lang ist das Teil denn schon ausgefahren?“ brummte Lukas und versetzte Max‘ hartem Schwengel einen weiteren klatschenden Schlag.

Max‘ Muskeln spannten sich an und er stöhnte laut auf.

Lukas verdrehte die Augen. „Ist die Frage zu schwer oder was?“ Er klatschte mehrmals von links und rechts gegen Max‘ hartes, tropfendes Rohr, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. „Wie! Lang! Ist! Das! Teil! Schon! Aus! Ge! Fah! Ren!“ Er schlug noch einmal fest zu. „Na?!“

Max war kein besonders begabter Schauspieler, aber seine Schmerzensschreie waren höchst authentisch. Nur das mit dem Text bekam er nicht so gut hin. Er starrte Lukas bloß entgeistert an, während der seinen Prachtprügel ohrfeigte.

Schließlich lenkte Lukas seufzend seine Aufmerksamkeit auf Max‘ Eier und griff mit beiden Händen zu. Die beiden fetten Klöten waren prall und schwer.

„Ne gute Woche, vielleicht zwei“, murmelte Lukas und presste seine Finger zusammen.

Max schrie wie am Spieß, als ihm Lukas die Nüsse zusammenquetschte und seine Fingerspitzen tief ins weiche Fleisch drückte.

Max‘ Schwanz zuckte, was Lukas mit einem genervten Augenrollen quittierte und Max so kräftig wie nur irgend möglich die Eier zusammenquetschte.

Max bäumte sich in seinem Stuhl auf und jaulte vor Schmerzen.

Sein harter Schwanz wippte zwischen seinen kräftigen Schenkeln, während Lukas seine Eier knetete und zusammenpresste, so fest er konnte.

Schließlich ließ er los und wischte sich die Hände an der Hose ab. „Eher zwei“, meinte er trocken, während Max sich stöhnend die Eier hielt.

Lukas verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete Max mit finsterem Blick. „Die Lage ist ernst“, erklärte er grimmig. „Das Blut, das in der Latte ist, fehlt im Gehirn. Wahrscheinlich ist jetzt schon ein deutliches Intelligenzdefizit bemerkbar. Richtig?“

Max starrte ihn an. „Häh?!“

Lukas nickte. „Hab ich mir gedacht.“ Er griff nach Max‘ Schwanz und drückte mit dem Daumen gegen die Spitze, bis etwas Vorsaft herausquoll. Dann betrachtete er seinen glänzenden Daumen und schüttelte den Kopf. „Das ist ja ekelhaft“, brummte er und schmierte Max‘ klebrige Sauce auf seinen muskulösen Bauch.

„Gut, junger Mann. Gut zuhören. Wir haben zwei Optionen. Nummer 1: Eier ab.“ Er griff in eine Schublade und holte eine große Schere heraus. „Dann ist das Problem ein für alle Mal gelöst.“

„W-w-was?!“ stotterte Max schockiert.

„Rede ich Chinesisch oder was?“ bellte Lukas und trat Max mit voller Wucht in die baumelnden Eier. Dem laute Klatschen, das Max‘ Nüsse machten, als sie gegen seinen Körper schlugen, folgte ein schriller Schrei aus Max‘ weit aufgerissenem Mund.

„Option 2“, fuhr Lukas unbeirrt fort und legte die Schere ab.

Max schrie wie am Spieß.

„Optio---“ Lukas hob die linke Augenbraue und sah zu Max, der schreiend seine Eier umklammerte. „Hey! Zuhören! Sonst machen wir gleich Option 1!“

Max beruhigte sich und schaute Lukas mit schmerzverzerrtem Gesicht an.

„Option 2: Druckausgleich. Schmerzhaft aber nicht ganz so endgültig.“ Mit leicht angewidertem Blick musterte Lukas den dicken Eierbeutel, der zwischen Max‘ gespreizten Beinen baumelte. Dann piekste er mit seinem Zeigefinger gegen die inzwischen leicht anschwellenden Lustkugeln. „Da ist einfach zu viel Saft drin. Zu viel Saft heißt Druck auf dem Rüssel. Saft raus, Druck raus. Fertig. Wahrscheinlich müssen wir zwei oder drei Ladungen abpumpen.“ Er verschränkte wieder die Arme und schaute schaute Max erwartungsvoll an. „Na? Was soll‘s sein? Option 1 oder Option 2?“

Max schluckte. „Was war noch mal Option 1?“

Lukas musste nur kurz zur Schere schielen, um eine Antwort zu bekommen.

„Zwei“, sagte Max hastig. „Zwei. Zwei. Ich nehm Option 2.“

Lukas seufzte tief. „Sicher? Option 1 geht schneller und ist auf jeden Fall sicherer.“ Er nahm die Schere in die Hand und öffnete sie. Mit einem Finger strich er über die Klinge. „Einmal schnapp und der Sack ist ab. Kein Druck mehr, keine Dauerlatte.“

„Option 2“, murmelte Max mit kreidebleichem Gesicht.

„Wenn’s sein muss…“ Lukas zuckte mit den Schultern und legte die Schere wieder weg.
Dann wandte er sich zu Max, der seine dicken Eier liebevoll mit beiden Händen massierte.

„Hände weg“, sagte Lukas barsch.

Max zog eine Grimasse.

„Ich sagte, Hände weg!“ bellte Lukas.

Max zuckte zusammen und befolgte die Anweisung.
Einen Augenblick später traf Lukas Fuß punktgenau auf Max‘ fette Klöten. Die Spitze von Lukas Sportschuh landete genau in der Mitte des Sacks, so dass beide Eier platt gegen Max‘ Körper gedrückt wurden.

Ein sirenenartiger Heulton kam auf Max‘ Mund, den Lukas mit einem verächtlichen Schnauben quittierte, bevor er zu einem weiteren harten Tritt ansetzte, der Max rechten Hoden leicht verfehlte, dafür aber den linken Edelstein voll erwischte.

Das Heulen verwandelte sich schlagartig in ein ersticktes Japsen, als ob Max‘ Luftzufuhr in direktem Zusammenhang mit seinem linken Ei stünde.

Der dicke, harte Schwanz bebte und zuckte, während klarer, klebriger Vorsaft aus der Spitze blubberte und langsam den voluminösen Schaft herunterrann.

„Hände weg!“ zischte Lukas, als Max Anstalten machte, seine Eier vor den unbarmherzigen Tritten zu schützen.

Wimmernd hielt sich Max die Hände vor den Mund, die Augen weit aufgerissen, als Lukas zum dritten Tritt ansetzte.

Er hob das Bein und ließ den Fuß frontal mit der Sohle zwischen Max‘ Schenkel schnellen. Die Wucht des Kicks hatte große Wirkung: Sie ließ die normalerweise kugelrunden Liebesperlen des muskulösen jungen Mannes für einen Moment zu flachen, fleischigen Scheiben werden, die schmerzhaft gegen seinen Körper geplättet wurden. Außerdem wurde der Stuhl mit einem ohrenbetäubenden Quietschen nach hinten geschoben, das frappierend dem Geräusch ähnelte, das aus Max‘ weit aufgerissenem Mund kam. Max Augen rollten zur Nase, was ihm einen äußerst dämlichen Gesichtsausdruck gab.

Und während der Stuhl mit dem schielenden, kreischenden Muskelprotz nach hinten rutschte, schoss eine perlweiße Fontäne Sperma aus dem riesigen Schwanz und regnete mit plitsch-platschenden Geräuschen auf den nackten Körper herab.

Ein warmer Regen aus schleimig-klebriger Sahne ergoss sich über Max und überzog seinen Körper mit einer glänzenden Schmierschicht, die sich mit seinem Schweiß mischte.

Anstatt Mitleid mit seinem „Patienten“ zu haben, betrachtete Lukas den rutschenden, quietschenden Springbrunnen mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Genugtuung, während er gedankenverloren an seinem eingekerkerten Schwanz herumzupfte.

Kaum war der Orgasmus vorüber und Max‘ Schrei war verklungen und einem röchelnden, ächzenden Japsen gewichen, griff Lukas zwischen Max Beine und schlang seine Finger um die pulsierende Schwanzwurzel.

„Immer noch verdammt viel Druck“, konstatierte Lukas fachmännisch, bevor er anfing, Max‘ Schwanz und seine offenbar aus fachmedizinischer Sicht nur unzulänglich entleerten Eier mit der freien Hand zu verprügeln.

Mit der Faust schlug Lukas auf den dicken, klatschnassen Ständer ein, als ob er ihn K.O. schlagen wollte. Nach jedem zweiten Schwanztreffer drosch er drei Mal auf Max‘ Eiersack ein und entwickelte so einen Rhythmus, der Max immer schrillere, lautere Schreie entlockte.

Die ganze Wut aus zwei Wochen erzwungener Keuschheit entlud sich in einer Salve aus harten Schlägen, die Lukas mit erbarmungsloser Härte auf Max‘ rapide anschwellende Klöten und seinen dicken, harten Dödel niederprasseln ließ.

„Ekelhaft“, grunzte Lukas und schlug auf Max‘ Schwanz ein. „So ein verdammter Riesenpimmel ist echt das Letzte!“

Max schrie wie am Spieß, während Lukas ächzend und schnaufend seine Männlichkeit vermöbelte.
„Jetzt komm schon! Raus mit dem Zeug!“ schnaubte Lukas und gab der Max‘ fetter Eichel einen bösen Fausthieb. „Raus damit!“ Er schlug auf Max‘ Sack ein, der inzwischen puterrot leuchtete und zu geradezu monströser Größe angeschwollen war. „Raus damit!“

Obwohl er fleißig daraufhingearbeitet hatte, kam Max‘ Abschuss für Lukas dann doch ein wenig überraschend. Eine fette Ladung cremiger Sauce traf den frustrierten „Doktor“ mitten im Gesicht, was ihn auf der Stelle noch ein wenig wütender werden ließ.

„So eine Sauerei!“ entfuhr es Lukas, während ihm Max Sperma das Gesicht herunterlief und zu Boden tropfte. Er schlug mit der Faust auf Max‘ pumpende Klöten, was dem armen Blondschopf ein jodelndes Jaulen entlockte und den unerwünschten Nebeneffekt hatte, dass ein weiterer kräftiger Spritzer emporschoss und Lukas voll ins linke Auge klatschte.

„Scheiße!“ grunzte Lukas und kniff die Augen zusammen, während er weiter blind auf Max‘ bebenden Schwengel und die beiden schwer beschäftigten Saftknödel einschlug. „Du dämliches Schwein! Kannst Du Deine verfickte Sauce nicht woanders hinspritzen?!“

Max schrie und heulte und jaulte vor Schmerzen, während seine Eier von Lukas mit wütendem Grunzen verdroschen wurden und sein Schwanz deren Inhalt großzügig in alle Himmelsrichtungen verteilte.

Als Max‘ zweiter Orgasmus abgeklungen war, waren sowohl Lukas als auch Max mit einer dicken Schicht Sperma bekleistert.

„Ich glaub, sie sind leer“, wimmerte Max mit einer fast komisch piepsigen Stimme, die so gar nicht zu diesem stattlichen Körper passen wollte. Seine dicken Monsterklöten sah aus, als ob sie im Dunkeln leuchten würden, so grell rot waren sie inzwischen. Sein Schwanz wirkte wie ein etwas zu groß geratenen Knicklicht. Das pompöse Gerät schien etwas mitgenommen. Obwohl es immer noch hart und saftig aussah, waren die feuerrote Farbe und die bedenkliche Verformung des Schafts ein Zeichen dafür, dass es nur noch ein kleiner Schritt bis zur kompletten Unbrauchbarkeit war.

Und der von Kopf bis Fuß mit Sperma überzogene Lukas schien willens, diesen kleinen Schritt auch noch zu gehen.

„Die sind noch lang nicht leer“, murmelte er und wischte sich mit dem Handrücken durch die Augen, um Max‘ Salzlake zu entfernen, die er durch die Bewegungen allerdings noch mehr verrieb. Das wiederum steigerte seinen Ärger und er blinzelte mit einem frustrierten Brummen nach Max‘ Windbeuteln.

Die Finger beider Hände umschlossen die fetten Samendatteln, die sich durch die Schwellungen seltsam weich und fast etwas matschig anfühlten.

„Aber vielleicht reicht es schon“, versuchte Max noch einmal, die grausame Behandlung abzubrechen.

Ohne Erfolg.

„Die Latte geht erst weg, wenn die Klöten leer sind“, grunzte Lukas und vergrub seine Daumen im zarten Fleisch der beiden geschwollenen Großglocken.

Für einen glockenhellen Schrei war Max‘ Stimmbänder inzwischen zu ausgeleiert. Zu laut und zu schrill hatte er seinen Schmerz schon herausgekräht, so dass er nur noch zu heiserem Krächzen und rauem Grunzen in der Lage war.

Wie ein Metzgermeister, der eine Frikadelle zubereitet, walkte Lukas Max‘ Fleischbällchen, die sich inzwischen tatsächlich wie Hackfleisch anfühlten.

Tiefer und immer tiefer drückte Max seine Daumen, als ob er Max‘ prächtige Zierkirschen entkernen wolle.

Schließlich blubberte eine letzte Ladung Sperma aus Max‘ Schwanz. Die wilden Zuckungen versprachen einen Geysir, aber am Ende war es eher ein gemächlicher Lava-Ausbruch, der ein untrügliches Zeichen dafür war, dass aus den beiden geschundenen Bällchen nun endgültig die Luft raus war.

Max wertvoller Saft tröpfelte müde auf den Boden und bildete eine Pfütze zwischen seinen Beinen, während der muskulöse junge Mann japsend und schnaufend und vollkommen entsaftet in sich zusammensackte.

„Na, wer sagt’s denn“, brummte Lukas und gab dem langsam erschlaffenden Schwanz einen schallenden Schlag mit der flachen Hand, der Max für einen kurzen Moment wieder voll zu Stimme kommen ließ. „Problem gelöst.“

Dann stampfte Lukas aus dem Bild und verschwand in der Toilette der Arztpraxis, um sich die geröteten, brennenden Augen auszuwaschen.

Lasse schaltete die Kamera aus und half Max aus dem Stuhl. Er konnte es sich nicht verkneifen, ihm die Sahne vom Sixpack zu lecken, was Max normalerweise eher nicht so angenehm gefunden hätte.

Momentan allerdings war ihm alles egal. Er zog sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Klamotten wieder an.

„Alles gut?“ lächelte Lasse mitleidig.

Max grunzte etwas Unverständliches.

„Nimm‘s nicht persönlich“, erklärte Lasse und legte seine Hand auf Max‘ Schulter, wo er einen weiteren Spritzer Sperma entdeckt hatte. „Lukas‘ Freundin hat ihm den Schwanz eingesperrt und ihm kommt der Saft bald aus den Ohren raus.“ Lasse schlechte sich die Finger ab und zuckte mit den Schultern.

„Das muss er ja nicht an meinem Schwanz auslassen“, murmelte Max, während er vorsichtig sein Gemächt in seiner etwas zu engen Jeans zu verstauen versuchte. Immerhin war sein Ständer nun zu einer Größe geschrumpft, die man mühelos transportieren konnte, auch wenn die beiden Klöten deutlich mehr Platz einnahmen als auf dem Hinweg.

Er schaffte es gerade so, den Reißverschluss zuzuziehen. „Echt“, murmelte er. „Ist doch einfach scheiße.“

Lasse zuckte erneut mit den Schulter und gab Max einen Geldschein. „Hier, wie vereinbart.“

Max musterte die Geldnote missmutig.

„Viel Spaß mit Deinem Date“, grinste Lasse und gab Max einen freundschaftlichen Klaps auf die dicke Beule in seinem Schritt, der Max vor Schreck und Schmerz zusammenzucken ließ und ihm einen spitzen Schrei entlockte.

Lasse lachte laut auf und beobachtete feixend, wie Max vorsichtig und mit deutlichen O-Beinen Max seinen Körper aus dem Raum balancierte, während er vor sich hin schimpfte.

„Hoffentlich hat die Gute einen ordentlichen Dildo“, schmunzelte Lasse in sich hinein und begann, den Raum sauberzumachen, nicht ohne ab und zu eine Fingerspitze vom verschütteten Sperma zu probieren. In seiner Hose zuckte und bebte es und er konnte es kaum erwarten, allein zu sein, um sich ordentlich einen von der Palme zu wedeln.

Als Lukas schließlich von der Toilette kam, war zwar die Spermaglasur weg, aber er sah immer noch genauso frustriert und genervt aus wie vorher.

„Und? Besser?“ erkundigte sich Lasse, der sich das Grinsen mühsam verkneifen musste.

Lukas starrte ihn an.

Sein Blick wanderte zu Lasses Körpermitte, in der sich die beeindruckende Erektion seines schüchternen Freundes deutlich in der Hose abzeichnete.

Dann versetzte er Lasse einen gehörigen Tritt in die Eier.

Lasses Augen weiteten sich und er beugte sich vornüber und sank auf die Knie. „Okay“, brachte er mit erstickter Stimme hervor. „Verstanden.“












Eier-Skandal! Quarantäne


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Eier-Skandal! Der Test (2)
Eier-Skandal! Der Test (3)

Außerdem gibt es Anspielungen auf die Story Doktorspiele: Penisneid.

Achtung: Sex-Alarm! (gay)

Seit vier Wochen war Lukas‘ Schwanz nun eingesperrt – und er fühlte sich, als ob ihm die Suppe bald zu den Ohren herauskommen würde. Die Geschlechtsorgane des gutaussehenden schwarzhaarigen jungen Mann arbeiteten auf Hochtouren wie bei jedem 19jährigen, und er war permanent rattig und total geil.

Ursprünglich hatte es nur als kleiner lustiger Sketch für ihre Webseite sein sollen. Lukas selbst war auf die Idee gekommen, den Skandal um mit Fipronil vergiftete Hühnereier, der seit Wochen die deutschen Nachrichten dominierte, für ein Video zu verwenden. Und er selbst hatte seiner Freundin Nadia die Hauptrolle als Leiterin der Testreihe gegeben, die die Eier von Lukas und seinen Freunden verschiedenen Tests unterzog, um sicherzustellen, dass diese nicht von dem Skandal betroffen waren.

Ironischerweise war es sogar Lukas selbst gewesen, der die Idee mit dem Keuschheitskäfig gehabt hatte, als sie nach einem wilden, harten Fick ausgelaugt im Bett gelegen hatten. „Such Dir einfach einen aus und steck ihn am Ende in einen Käfig“, hatte er mit einem frechen Grinsen vorgeschlagen, während er mit spermaklebrigen Fingern durch Nadias verschwitztes Haar gefahren war. „Der wird Augen machen…“ Sie hatten beide gelacht und Lukas hatte die Idee, einem seiner Freunde eins auszuwischen so angemacht, dass sie gleich eine zweite Runde eingelegt hatten.

Als es dann soweit war, hatte Nadia sich dann dafür entschieden, Lukas‘ Eier in Quarantäne zu legen – zu Lukas‘ absolutem Entsetzen. Und seitdem zwickte und drückte der Keuschheitskäfig Lukas edles Teil und seine schönen Juwelen waren prall gefüllt mit seinem aufgestauten Saft.

Immer wieder hatte Lukas seine Freundin angebettelt, seinen frechen Lümmel frühzeitig aus der Haft zu entlassen. Wenigstens kurz. Nur für einen schnellen Fick. Oder vielleicht einen kleinen Blowjob. Niemand würde davon erfahren. Und Nadia würde schließlich auch was davon haben. Aber Nadia war hart geblieben. Selbst Lukas verzweifelter Vorschlag, dass er sie den Schlüssel doch für ein Minüten auf dem Nachttisch „vergessen“ könnte – in seinem Zustand würde das ausreichen, um sich schnell einen von der Palme zu wedeln – war nur auf ein lächelndes Kopfschütteln gestoßen. Und dann hatte sie ihm lachend mit voller Wucht in die prallvollen Klöten getreten.


Zwischenzeitlich hatte Lukas versucht, seine Frustration loszuwerden, indem er sich mit voller Kraft in die nächsten Dreharbeiten gestürzt hatte. In seiner Paraderolle als „Dr. Eiermann“ hatte er seinem „Patienten“ Max, den älteren Bruder seines Schulkameraden Tommy, nach allen Regeln der Kunst die Klöten verdroschen und den geradezu lächerlich großen Schwanz poliert. Er hatte sich richtig reingesteigert und seine ganze Wut an dem provozierend proportionierten Prügel und den beiden dicken, fetten Prachtpralinen ausgelassen – aber das war nun auch schon zwei Wochen her und auch wenn es ganz gut getan hatte, hatte es seine Laune auch nicht merklich verbessert.

Aber heute würde seine Gefangenschaft ein Ende haben. Heute war der Tag, an dem sein Schwanz wieder Frischluft schnuppern und er seine Eier endlich entleeren können würde.

Lukas musste zugeben, dass er ein wenig aufgeregt war. Er konnte es kaum erwarten, seine Bestie wieder unvergittert in die Finger zu bekommen. Vor seinem inneren Auge malte er sich aus, wie er Nadia ordentlich durchnudeln würde. Erst ein Blowjob mit Gesichtsbesamung zum warmwerden. Dann ein schöner, langer Fick von vorne und von hinten. Nadia zierte sich manchmal ein wenig, wenn Lukas es ihr anal besorgen wollte. Aber heute würde sie bestimmt zur Feier des Tages eine Ausnahme machen. Vielleicht war auch genug Druck auf dem Kessel für eine Doppelschicht an Nadias Hintertürchen.

Lukas verzog das Gesicht und zupfte an dem Käfig, der durch seinen vor Vorfreude pochenden Dödel fast zu platzen drohte.

„Wann geht’s denn los?“ murmelte er ungeduldig.

Die Befreiung seines Schniedels würde in der Fortsetzung des ersten Filmchens passieren, daher befand sich Lukas in der Kulisse. Pudelnackt und mit vor Aufregung hochrotem Kopf stand Lukas in einem karg möblierten weißen Raum, der das Labor darstellen sollte. In der Mitte stand ein einfacher Tisch, an der Wand eine Lampe.

„Augenblick“, lächelte Nadia und strich ihren weißen Laborkittel, der ihren kurvenreichen Körper umschmiegte, glatt. „Wir warten nur noch auf Max.“

Lukas erstarrte. „Max? Was soll der denn hier? Ich dachte wir machen das schön zu zweit?“

Mit einem verschmitzten Lächeln ging Nadia auf ihren Lover zu und strich ihm zärtlich durchs Haar. „Ich dachte, wir ändern das Drehbuch ein wenig.“

Lukas blinzelte irritiert. „W-was meinst Du?“

„Naja, ist doch langweilig, wenn ich schon wieder die Hauptrolle spiele, oder? Und da hat Max sich angeboten, den Assistenten zu spielen.“ Nadia war zwar eine recht gute Schauspielerin, aber die Naivität und Unschuld, die sie jetzt rüberbringen wollte, gelang ihr nicht ganz.

Lukas starrte sie an. „Aber---“

„Frag mich nicht wieso“, fuhr Nadia schulterzuckend fort. „Aber er freut sich schon wahnsinnig drauf.“

Bevor Lukas seine begründeten Bedenken – schließlich hatte Max schon einige Gastrollen übernommen, in denen seine Eier recht schmerzhafte Bekanntschaft mit Lukas und seinen Freunden gemacht hatten, und der letzte Auftritt bei Lukas alias „Dr. Eiermann“ war ein besonders trauriges Kapitel in der Geschichte von Max‘ Liebesleben – auch nur ansatzweise äußern konnte, öffnete sich die Tür und Max trat in den Raum.

„Hallo zusammen!“ Der große, muskulöse 22jährige Blondschopf stiefelte mit einem strahlenden Lächeln in den Raum und warf Lukas einen hämischen Blick zu. Er trug einen weißen Kittel und weiße Hosen, die aufgrund seiner großzügigen Ausstattung deutliche Falten im Schritt warfen. Offenbar trug er keine Unterwäsche, denn sein langer, fleischiger Schwanz zeichnete sich deutlich an seinem Oberschenkel ab.

„Hallo Max“, lächelte Nadia. „Super, dann können wir ja anfangen.“ Sie zwinkerte Lukas zu und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Viel Spaß, mein Schatz“, säuselte sie ihm ins Ohr, bevor sie hinter der Kamera verschwand.

Max positionierte sich neben Lukas und musterte den nackten Burschen mit einem selbstgefälligen Grinsen. Sein Blick ruhte einen Moment auf Lukas‘ Schritt, wo sein geschwollener Schwanz sich an den Metallstreben des Keuschheitskäfigs rieb.

„Hallo“, murmelte Lukas kleinlaut.

Max schaute auf. „Freust Du Dich schon?“ grinste er und knackte mit den Knöcheln.

Lukas schluckte. „Nadia, könnte ich Dich kurz allein sprechen?“

„Später, mein Schatz“, flötete Nadia. „Lass uns das hier erst einmal hinter uns bringen.“ Sie lächelte die beiden Männer an. „Ich hab meinen Ansager schon aufgesprochen, Ihr könnt also direkt loslegen. Die Kamera läuft.“

Lukas stieß einen Seufzer aus.

„Dann wollen wir mal.“ Max griff in die Tasche und holte einen Schlüssel heraus. Er hielt ihn hoch und grinste Lukas an.

Lukas griff nach dem Schlüssel, aber Max zog in schnell weg und sah ihn tadeln an.

Max schnalzte mit der Zunge. „Nanana. Nicht so schnell, Freundchen!“

Lukas trat von einem Fuß auf den anderen und biss sich auf die Unterlippe.

„Du kannst es kaum erwarten, was?“ grinste Max und griff zwischen Lukas Beine. Seine kräftigen Finger schlossen sich um Lukas‘ Eier und quetschten sie fest zusammen.

Lukas grunzte und verzog das Gesicht.

„Mann, da hat sich ja einiges angestaut“, schmunzelte Max und knetete Lukas empfindliche Klöten mit seiner Hand, was Lukas mit einem gequälten Stöhnen quittierte. „Die Dinger sind ja randvoll.“ Er ließ los und klatschte mit der flachen Hand auf Lukas‘ Sack.

Lukas stieß einen schrillen Schrei aus.

Max lachte hämisch und packte Lukas am Kinn. „Ich soll Dir das Weiße aus den Eiern schlagen, damit wir sehen können, ob da unten noch alles in Ordnung ist“, erklärte er, während seine Finger sich in Lukas‘ Wangen gruben. „Wenn ich mit Dir fertig bin, dann werden Deine verdammten Eier leer sein. Und grün und blau noch dazu.“

Lukas Augen weiteten sich.

Max riss sein Knie nach oben und stieß es hart zwischen Lukas‘ Beine. Die beiden baumelnden Klöten wurden gegen seinen Körper gedrückt und durch den metallenen Keuschheitskäfig zusätzlich malträtiert.

Lukas schrie vor Schmerzen und sank auf die Knie, während Max zufrieden grinste.

„Ich hab ein kleines Hilfgerät mitgebracht“, schmunzelte Max und machte sich die Hose auf. Sein dicker, hoffnungslos überproportionierter Schwanz bäumte sich auf und wippte langsam vor Lukas‘ Nase auf und ab. „Aber ich brauch noch ein bisschen Hilfe…“

Eh Lukas sich versah, steckte Max‘ Mörderteil bis zur Hälfte in seinem Mund und strapazierte sein Kiefergelenk.

Mit weitaufgerissenen Augen schielte Lukas auf den Rest des Monsterteils, während er verzweifelt versuchte, trotz des gestopften Mauls noch Luft zu bekommen. Es gelang ihm, aber nur kurz.

Mit beiden Händen hielt Max seinen Hinterkopf und schob ihn Zentimeter für Zentimeter dichter an sich heran, während er seinen Schwanz immer tiefer in Lukas‘ Hals zwängte, vorbei an den Mandeln, was komische Geräusche und wildes Armwedeln verursachte, bis tief in den Rachen.

Als Max merkte, dass er so nicht vollständig zum Ziel kommen würde, griff er zu rabiateren Methoden. Mit ordentlich Schwung trat er Lukas in die Eier, was neben einem erstickten Schrei auch den gewünschten Erfolg brachte: Sein Schwanz rutschte noch ein Stück weiter in Lukas‘ Hals und dessen Nase berührte nun Max‘ sorgfältig gestutzte Schamhaare.

Dann begann Max ohne große Mätzchen, Lukas‘ Maul zu ficken. Mit den Händen hielt er Lukas Ohren und trieb seinen riesigen Prügel fest und hart immer wieder in Lukas‘ Hals, der sich ob der ungewohnten Befüllung mit jedem Stoß dehnte. Man konnte von außen sehen, wie tief Max‘ Schwengel in Lukas‘ Hals steckte und die Bewegung wurde von Nadia kichernd in Großaufnahme festgehalten.

Während der wilden Maulfickerei grinste Max in die Kamera. Er hatte immer davon geträumt in nem Porno mitzuspielen. Zwar entsprach Lukas nicht ganz dem Bild der wohlgeformten Blondine, die in Max‘ Träumen vorkam, aber andererseits konnte er hier auch ein wenig härter rangehen.

Mit einem zufriedenen Grinsen stampfte Max Lukas noch einmal in die Eier und stöhnte vor Lust, als er merkte, wie schön sich das gequälte Gurgeln an seinem Schwengel anfühlte.

„Das ist gar nicht schlecht“, grinste Max in die Kamera und hielt Lukas zum Spaß die Nase zu während er dessen Mund vögelte, als ob es sich um ein Sexspielzeug handeln würde.

Das Armwedeln würde wilder und wilder und das protestierende Grunzen wurde lauter und lauter, bis Max seinen Schwanz schließlich aus Lukas‘ Maul zog.

Lukas keuchte und hustete und schnappte nach Luft. Der Sabber lief ihm aus dem Mund und seine Augen hatten einen glasigen Schleier.

Max‘ Schwanz wippte glänzend und nass auf und ab. Er gab Lukas einen schnellen, harten Tritt in die Nüsse. Das Klatschen hallte durch den Raum, direkt gefolgt von Lukas markerschütterndem Schrei, als der Schmerz durch seinen Körper schoss.

Max ließ sich von dem Lärm nicht beeindrucken und hob den schreienden jungen Mann kurzerhand auf den Tisch und legte ihn auf den Rücken. „Hände weg“, brummte er und schlug mit der Faust auf Lukas‘ Finger, die seine Eier umklammerten.

Lukas quietschte entsetzt auf, gehorchte aber dem Befehl.

Max steckte den Schlüssel ins Schloss und befreite Lukas‘ Schwanz aus seinem stählernen Gefängnis. Der ausgehungerte Prügel schwoll sogleich an – obwohl Lukas sich den Moment der Befreiung sicherlich anders vorgestellt hatte. Denn im gleichen Moment spuckte Max auf Lukas‘ Arsch und schob zwei Finger in sein Loch.

Lukas wand sich, doch Max packte ihn einfach an den Eiern und drückte fest zu, während er mit zügigen Bewegungen sein enges Loch weitete.

Der Tisch wackelte und bebte, während Lukas schrie und mit Armen und Beinen zappelte.

„Ruhe!“ blaffte Max ihn an und verdrehte ihm mit einer scharfen, knappen Bewegung herzhaft den Sack.

Lukas‘ Augen wurden tellergroß und seine Stimme überschlug sich.

Genervt schlug ihm Max die Faust auf den Eiersack, was aber ebenfalls nicht zur Verringerung der Lautstärke führte. Im Gegenteil. Lukas schrie wie am Spieß, so dass Max in kurzerhand einmal auf dem Rücken um 180 Grad herumdrehte und ihm mit seinem Schwanz das Maul stopfte.

Währenddessen knetete und walkte er Lukas‘ Eier, die aufgrund der enormen Menge an aufgestautem Sperma eh schon geschwollen waren, nun aber durch die grobe Behandlung noch dicker wurden und eine feuerrote Farbe angenommen hatten. Mit der anderen Hand bearbeitete er Lukas‘ Loch und schaffte es inzwischen, drei Finger darin unterzubringen.

Als er einigermaßen überzeugt davon war, dass sein Schwanz es in Lukas‘ Hintern nicht allzu unbequem haben würde, brachte Max Lukas wieder in die Ausgangsposition.

Durch den improvisierten Maulfick war Lukas knallrotes Gesicht nun mit seinem eigenen Sabber bedeckt. Offenbar hatte die rüde Halsinnenseitenmassage auch einen negativen Effekt auf Lukas‘ Stimme, denn seine Schreie hatten nun einen leicht krächzenden Klang.

Mit festen Griff umklammerte Max Lukas‘ Sack, als ob er sich am Zaumzeug eines Pferdes festhalten würde.

Er klopfte mit seinem tropfenden, glänzenden Schwanz neckisch an Lukas‘ Hintertürchen, bevor er ihn mit einem kräftigen Stoß hineinschob und dabei Lukas‘ Körper durch den festen Eiergriff in Position hielt.

Lukas verstummte für einen kurzen Moment, dann schrie er wie am Spieß.

Max grunzte unwillig und schloss seine Finger um Lukas‘ Sack, so dass dessen Klöten prall und glänzend auf seiner Faust lagen. Dann schlug er mit der anderen Hand zu und plättete die süßen Zuckerstückchen mit seiner Faust.

Wieder und wieder hämmerte er mit seiner Faust auf Lukas‘ Eier, während er gleichzeitig sein übergroßes Monsterteil in Lukas‘ Arsch versenkte.

Plötzlich ergoss sich eine riesige Ladung Sperma über Lukas‘ Körper. Lukas wusste nicht, wie ihm geschah. Sein Körper wurde geschüttelt von einem mächtigen Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Ob es die ungewohnte Stimulierung seiner Prostata war oder die Tatsache, dass sein Sack eh unter Druck gestanden hatte, der durch die Faustschläge noch einmal erhöht wurde, oder vielleicht die Kombination aus beidem – wie eine Fontäne schoss sein Samen aus seinem Schwanz. Die ersten Schübe klatschten ihm direkt ins Gesicht und vermischten sich mit seinem Sabber zu einer wässrig-klebrigen Sauce, die auf den Boden tropfte, während weitere sahnige Spritzer seinen Körper bedeckten.

Max hatte nicht damit gerechnet, dass Lukas so schnell kommen würde und drosch weiter mit seiner Faust auf Lukas‘ Eier ein, deren Inhalt gerade in hohem Bogen durch den Raum geschleudert wurde. Gleichzeitig vögelte er mit unverminderter Energie Lukas‘ Arsch und sorgte so dafür, dass Lukas‘ Schwanz, als der Orgasmus endlich vorüber war, weiter stocksteif blieb.

Lukas‘ Anblick sorgte für eine gewisse Genugtuung bei Max. Das besudelte Gesicht, die durch das salzige Sperma geröteten Augen, die geschwollenen, feuerroten Eier - all das zauberte ein Lächeln auf Max‘ Gesicht, während er Lukas nagelte wie ein passionierter Heimwerker am langen Wochenende.

Lukas‘ Gesichtsausdruck bot einen gewissen Kontrast zu Max‘ glücklicher Miene. Schmerzverzerrt und mit den eigenen Säften verschmiert sah er eher unglücklich aus, obwohl er sich doch seine Freiheit so herbeigesehnt hatte.

Auch die immer härteren Stoßbewegungen, die Max‘ nahenden Höhepunkt ankündigten, und die nicht nachlassenden Faustschläge auf seinen böse geschwollenen Eiersack trugen nicht zur Verbesserung von Lukas‘ Laune herbei.

Trotzdem sprudelte schon kurze Zeit später eine weitere Ladung Sahnesauce aus Lukas‘ Schwanz, die nun vollends dafür sorgte, dass Lukas aussah wie ein winselnder Hund, der in eine klebrige Traufe gekommen war.

Während Lukas‘ Schwanz noch wild zuckte und seinem Samen großzügig im Raum verteilte, war auch Max an seinem Höhepunkt angekommen. Er stieß seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag in Lukas‘ Loch und schoss seinen Männersaft grunzend und gröhlend tief in Lukas hinein.

Dann zog er seinen Schwengel aus dem geweiteten Loch, aus dem gleich ein Schwung Sahne heraustropfte, und drehte Lukas auf dem Tisch herum, um ihm den Schwanz zwischen die Lippen zu schieben.

„Saubermachen, aber flott“, sagte er barsch und gab Lukas eine klatschende Ohrfeige.

Während er Lukas den Schwanz in den Hals rammte, beugte er sich nach vorn und inspizierte Lukas Schwanz und seine roten Eier. „Da ist noch ne Ladung drin, oder?“ brummte er mit einem Blick zu Nadia, die schmunzelnd hinter der Kamera saß.

Nadia zuckte mit den Schultern und grinste.

„Bestimmt ist da noch ne Ladung drin“, murmelte Max und begann, die beiden geschwollenen Eier mit beiden Händen zu walken und zu kneten.

Lukas grunzte und wimmerte, den Mund voll mit Max‘ Monsterteil, während Max ihm die dritte Ladung des Tages aus den Eiern quetschte.

Er benötigte glatte fünf Minuten, in denen er Lukas‘ Nüsse bearbeitete wie ein versierter Pizzabäcker, während sein dicker Schwanz in Lukas‘ Mund langsam schlaffer wurde, aber seine Ausdauer zahlte sich aus und er wurde mit einer weiteren Spermaladung belohnt, die allerdings deutlich wässriger und weniger sämig ausfiel.

Zufrieden mit seiner Leistung zog Max seinen Schwengel aus Lukas Mund und gab ihm zum Abschluss eine schallende Ohrfeige.

Offenbar war Lukas aber zu erschöpft, um noch die Energie für einen Schrei aufzubringen, denn er wimmerte nur kläglich.

„So“, brummte Max zufrieden und betrachtete sein Werk.

Lukas bot einen grässlichen Anblick. Über und über mit Sperma bedeckt, das Gesicht verklebt, die Augen rot, die Haare strähnig und verschwitzt. Sein Schwanz, der so lange auf die Freiheit gewartet hatte, war nach dieser Verausgabung zusammengeschrumpelt und wirkte neben seinen übergroßen, arg geschwollenen Klöten wie ein schlechter Witz.

Lukas‘ Brustkorb hob und senkte sich, während er nach Luft schnappte.

„So“, wiederholte Max und grinste zu Nadia hinter der Kamera.

Diese gestikulierte wild und versuchte offenbar, Max etwas zu sagen.

Max hob die Augenbrauen. „Was?“

Nadia rollte mit den Augen.

Max war wahrlich nicht die hellste Leuchte im Lampenladen, aber schließlich fiel ihm wieder ein, was das Drehbuch von ihm verlangte. „Ach so“, grinste er und nahm mit seinem Finger eine Spermaprobe von Lukas‘ Stirn. „Hier, probier mal.“ Er stopfte Lukas den Finger in den Mund und ließ ihn seine Sahne abschlecken. „Alles gut?“

Lukas seufzte tief und nickte.

„Okay, dann…“ Max zuckte mit den Schultern. „Dann sind die Eier okay. Herzlichen Glückwunsch.“ Zum Abschied klatschte er Lukas mit der flachen Hand auf den Klötenbeutel und ließ ihn noch einmal schrill aufjaulen.

Dann zog er sich die Hose wieder hoch und schaute fragend in Richtung Kamera. „Schluss, oder?“

„Ja“, schmunzelte Nadia. „Gut gemacht, Ihr beiden. Vielen Dank.“

Nachdem Max das Set verlassen hatte, setzte sich Nadia neben Lukas auf den Tisch und sah ihn grinsend an.

„Du warst super, mein Schatz“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Lukas stöhnte.

„Und jetzt, wo Du wieder frei bist, habe ich eine Überraschung für Dich“, lächelte Nadia und schaute Lukas mit funkelnden Augen an.

Lukas schaute fragend zurück.

„Wie wär’s“, Nadia leckte sich die Lippen, „wenn Du‘s mir heute mal von hinten machen würdest?“

Lukas starrte sie an.

Nadia strich mit ihrem Finger über Lukas verschrumpeltes Schwänzchen. „Was sagst Du?“

Als sie seine geschwollenen Eier berührte, verzog Lukas das Gesicht vor Schmerzen. „Ich glaub nicht“, murmelte Lukas. „Heute nicht.“

„Morgen?“ schlug Nadia vor.

Lukas musterte seine demolierten Geschlechtsorgane. „Nächste Woche?“ war sein Gegenvorschlag.

Ein bedauerndes Lächeln erschien auf Nadias Gesicht. „Ich weiß nicht, ob ich nächste Woche Lust habe“, erklärte sie langsam. „Aber ist ja auch nicht so wichtig.“

Lukas sah sie enttäuscht an.

„Guck nicht so traurig“, schmunzelte Nadia. „Vielleicht hast Du ja Glück.“

Lukas öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Nadia drückte ihm schnell einen Kuss auf die Lippen.

„Du schmeckst nach Sperma“, sagte sie beiläufig, während sie aufstand und ihre Jacke vom Stuhl hinter der Kamera nahm. „Machst Du hier noch sauber? Du hast ne ziemliche Sauerei gemacht.“




Was Frauen wollen

Vielen Dank an einen anonymen Leser, der mit seinem Kommentar die Idee für diese Story geliefert hat!

Diese Story schließt direkt an den letzten Teil der Eier-Skandal-Reihe an (Teil 1Teil 2Teil 3Teil 4).


Achtung: Sex-Alarm! (straight)

Lukas starrte auf den besudelten Boden. Überall war Sperma. Drei höchst ergiebige Ladungen hatte Max aus ihm herausgeprügelt, herausgequetscht und herausgevögelt. Drei höchst ergiebige Ladungen, die sich vier Wochen in Lukas‘ Eiern angestaut hatten, während Lukas‘ armer Schwanz in einem Keuschheitskäfig eingesperrt war. Drei höchst ergiebige Ladungen, die eigentlich für Lukas‘ Freundin Nadia bestimmt gewesen waren.

Eigentlich.

Lukas hatte sich so darauf gefreut, seine heiße Freundin nach der Befreiung seines Dödels so richtig von vorne und von hinten durchzunudeln und ihr anschließend ein paar saftige Gesichtspackungen zu verpassen.

Doch statt ihn selbst zu befreien und ihn zur Feier des Tages angemessen zu verwöhnen, hatte die hübsche Nadia den Schlüssel und die Verantwortung an Max übergeben.

Max war ein blonder, dickschwänziger Muskelprotz, der mit Lukas noch ein paar Rechnungen offen hatte. Diese Rechnungen waren nun wohl beglichen und Lukas hatte mit seinen prall gefüllten Eiern bezahlt…

Jetzt waren Lukas‘ arme Klöten grün und blau und komplett entleert und schmerzten wie die Hölle.
„Scheiße“, murmelte Lukas und kletterte mühsam vom Tisch. Er wischte sich mit den Fingern die Spermareste aus den Augen und blinzelte angestrengt auf der Suche nach einem Lappen, um sich die klebrige Sauce, die ihn bedeckte, abzuwischen und die schmierige Sauerei um ihn herum zu beseitigen. O-beinig stakste er ein paar Schritte, stöhnend und grunzend, während sein schlaffer Schrumpelschwanz und seine geschwollenen, verbeulten Eier hin und her schwangen.

Lukas hielt einen Moment inne und schloss die Augen. „Scheiße“, wiederholte er und betaste zaghaft und vorsichtig seine schmerzenden Klöten.

Plötzlich öffnete sich die Tür.

Lukas öffnete die Augen und sah mit großer Verwunderung Nadia und Max Hand in Hand hereinspazieren.

Max hatte ein breites Grinsen auf den Lippen, das sich beim Anblick von Lukas in ein höhnisches Lächeln verwandelte.

„Du wirst es nicht glauben, mein Schatz“, sagte Nadia im fröhlichen Plauderton, während sie sich die Bluse aufknöpfte. „Aber Max hat angeboten, mir aus der Patsche zu helfen.“ Sie schlüpfte aus der Bluse und zog sich die Schuhe aus, bevor sie aus dem Rock stieg und ihn nun nur noch mit BH und Höschen bekleidet anstrahlte.

„Aus der Patsche?“ stammelte Lukas.

„Genau“, meinte Nadia und drehte den Kopf über die Schulter zu Max. „Kannst Du mir beim BH helfen?“

„Klar“, grinste Max und fummelte an dem Verschluss auf Nadias Rücken herum, während sie ihrem Freund die Situation erklärte.

„Ich hab Dir doch gesagt, dass ich‘s heut gern von hinten hätte“, lächelte sie. „Und da Du außer Gefecht gesetzt bist, hat Max angeboten, einzuspringen.“

Lukas starrte sie ungläubig an.

Max zog ihr den BH aus und zwinkerte ihm feixend zu, als er Nadias perfekte Brüste entblößte.

„Nett von ihm, nicht wahr?“ lächelte Nadia.

„Ach, ist doch selbstverständlich“, grinste Max und ließ seine Hosen fallen. Obwohl er vor wenigen Minuten noch abgespritzt hatte, stand sein Teil wie eine eins und wippte majestätisch auf und ab. Max war von der Natur mit einem höchst beeindruckenden Schwengel bedacht worden. Es war ein einzigartiges, ehrfurchtgebietendes Stück, lang und dick, ein wahres Kunstwerk.

Lukas schnappte nach Luft. Sein verschrumpeltes Schwänzchen schrumpfte noch weiter in sich zusammen. „Ihr habt sie doch nicht mehr alle“, stotterte er schließlich entrüstet.

„Krieg Dich wieder ein“, grinste Max. „Gönnst Du Deiner Freundin nicht ein bisschen Spaß?“ Er fasste Nadia von hinten an die Brust und drückte die beiden prallen Bälle zusammen.

Nadia kicherte.

Lukas starrte die beiden an. „Darum geht‘s doch gar nicht!“ protestierte er, während er entsetzt sah, wie Max eine Hand nach unten in Nadias Höschen schob und sich von hinten an sie presste.

„Naja“, sagte Nadia mit einem abschätzigen Blick auf Lukas’ demolierte Genitalien. „Mit Dir ist ja heute nichts anzufangen.“

„Aber---“ Lukas‘ Gesicht wurde knallrot. „Aber---“

„Du hast geile Titten, Du Miststück“, raunte Max in Nadias Ohr, während er mit den Augen grinsend ihren Freund fixierte.

Lukas schnappte nach Luft.

„Du geiles Miststück“, grinste Max mit Blick auf Lukas, während er mit der einen Hand zwischen den Beinen herumfingerte und mit der anderen ihre Brüste massierte.

Lukas sah aus, als würde er gleich explodieren. „Soll ich Euch noch meine Kondome holen oder was?!“

Nadia und Max sahen ihn für einen Moment stumm an, dann brachen sie in schallendes Gelächter aus.

„Nee, lass mal“, lachte Max.

„Du bist echt süß“, kicherte Nadia.

„Ich mach’s lieber ohne“, grinste Max und ließ seinen harten Schwengel gegen Nadias Schenkel klatschen.

„Aber wir machen es nur mit Kondomen!“ protestierte Lukas mit verzweifelter Stimme. „Nadia, sag auch mal was!“

Nadia lächelte, während Max mit seinem fetten Schwanz an ihr Hintertürchen klopfte. „Jetzt sei mal realistisch, mein Schatz. Deine Kondome sind ihm doch eh viel zu klein.“

Feixend beobachtete Max, wie Lukas‘ Kopf noch roter wurde. Er sah aus, als ob er gleich platzen würde.

Max zwinkerte ihm fröhlich zu und zwirbelte Nadias Brustwarzen, während er seine Hüfte von hinten gegen Nadias enges Loch drückte.

Jetzt hatte Lukas endgültig genug. Seine Augen funkelten vor Wut und Scham und Frust und Minderwertigkeitsgefühl. Er stürzte nach vorne und brüllte Max an: „Du verfickter---“

Der Schrei blieb ihm im Halse stecken, als Max im ohne Nadia loszulassen einen gezielten Tritt in die geschwollenen Eier verpasste.

Lukas‘ Mund formte sich zu einem kleinen O und seine Augen verdrehten sich langsam, während ein leises Röcheln aus seinem Mund kam.

„Da hat’s ihm doch glatt die Sprache verschlagen“, witzelte Max und versetzte Lukas einen weiteren Tritt in den gebeutelten Beutel.

Klatschend traf Max Fuß Lukas arme Liebesperlen und sorgte dafür, dass aus dem leisen Röcheln ein gellender Schrei wurde.

Jaulend fiel Lukas auf die Knie, was seine Augen genau auf die Höhe von Max‘ prächtigen Prügel brachte, der nun mit einem kräftigen Stoß in Nadias knackigen Hintern eindrang.

Nadia entfuhr ein wohliges Stöhnen, während Max grunzend begann, sie nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln.

Lukas beobachtete den harten Fick mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Du geiles Miststück“, grunzte Max, während er seinen Schwanz voller Elan immer wieder tief in ihren Hintern stieß.

Lukas richtete sich stöhnend auf und machte einen halbherzigen Versuch, Max von seiner Freundin wegzuziehen, der allerdings von dem dickschwänzigen Hengst mit einer geschickten Handbewegung unterbunden wurde.

Lukas‘ Stimme ging eine Oktave nach oben, als Max seine kräftigen Pranken um seine entsafteten Eier schloss und kraftvoll zudrückte.

„Oh Gott!“ winselte Lukas mit fiepsiger Stimme, während Max mit der einen Hand seine Eier knetete, mit der anderen die Brüste seiner Freundin massierte und seinen stahlharten Schwanz hart und energisch in ihr enges Loch prügelte.

Lukas‘ Winseln vermischte sich mit Nadias wollüstigem Jauchzen und Max geilem Grunzen zu einem ungewöhnlichen Dreiklang, der lauter und lauter wurde, je näher sich die drei dem Orgasmus näherten.

Max presste seinen Daum presste tief in Lukas‘ geschwollene Fleischbällchen und brachte ihn dadurch zu immer schrilleren Jodel-Einlagen, während er Lukas‘ Freundin immer härter vögelte und so auch ihr immer lautere, hellere Juchzer entlockte.

Tatsächlich entbehrte es nicht einer gewissen Ironie, dass Max es auf sehr unterschiedliche Art schaffte, die Stimmen von Nadia und Lukas in immer luftigere Höhen zu schrauben.

Nadia quietschte und zwitscherte vor Erregung, während ihr Freund vor Schmerzen quiekte und jaulte wie ein Schwein auf der Schlachtbank.

Alle drei kamen gleichzeitig.

Nadias Auge rollten nach hinten und sie schrie vor Begeisterung, während ihr Körper in den Wogen des Orgasmus zuckte und bebte.

Max zog seinen harten Hammer gerade noch rechtzeitig aus Nadias Arsch, um seine suppige Sauce über ihren Rücken zu verteilen. Es war eine beeindruckende Ladung, saftig und sämig, strahlend weiß und proteinreich.

Es war kein Wunder, dass Lukas‘ malträtierte Eier mit dieser kerligen Kraftbrühe nicht mithalten konnte: Er schrie wie am Spieß, während sein klägliches Süppchen von seinem nicht ganz harten Schwanz tropfte und in einer traurigen Pfütze auf dem Boden landete.

„Gott, das war geil!“ stöhnte Nadia und streichelte ihren nackten, schweißgebadeten Körper.

Max schmunzelte und quetschte noch ein paar Tröpfchen Sperma aus Lukas‘ Dörrpflaumen, während sein dicker Prengel zuckte und pochte.

Lukas wimmerte erbärmlich und stürzte zu Boden, als Max seine Eier endlich aus seinem Schraubstockgriff entließ.

Er rollte sich zusammen und hielt sich schluchzend die ausgewrungenen Klöten.

„Danke sehr“, seufzte Nadia und lächelte Max an. „Das war mal nötig.“

„Gern geschehen“, grinste Max und klatschte seinen Schwanz ein paar Mal in die Spermapfütze auf Nadias Rücken. „Und gerne wieder, wenn Du’s mal wieder brauchst.“

Nadia kicherte. „Ich werd drauf zurückkommen…“

Nachdem Max den Raum verlassen hatte, kniete sich Nadia zu ihrem Freund und lächelte ihn an.

Lukas stöhnte vor Schmerzen. Seine Eier waren schlimm zugerichtet, knallrot und arg geschwollen, und sein Schwänzchen sah aus wie eine verschüchterte Schnecke auf der Suche nach ihrem Haus.

Nadia führte ihre Hand zu ihrem Rücken und nahm ein wenig von der klebrigen Sauce auf, die Max hinterlassen hatte. „Willst Du mal probieren?“ grinste sie und zwinkerte Lukas zu.

Lukas machte den Mund auf, um zu protestieren, aber bevor er die Chance hatte, ein Wort zu sprechen, hatte Nadia schon ihre verklebten Finger hineingeschoben und Lukas spürte den unverkennbaren, salzigen Geschmack von echter, frischer Männersauce auf seiner Zunge.

„Geil, was?“ flüsterte Nadia und küsste ihren Freund, der sie nur verstört anblickte. „Ich könnte glatt noch mal…“

Lukas schaute an sich herunter und starrte auf seine geschwollenen Klöße und sein saft- und kraftloses Schwänzchen. „Aber---“

Nadia lachte und kniff ihm verspielt ins linke Ei.

Lukas schrie vor Schmerzen.

„Doch nicht mit Dir, mein Schatz“, kicherte Nadia. „Mit nem richtigen Mann!“












Eier-Skandal! Der Test (1)


Achtung: Frau im Spiel!

„Der Skandal um die mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eier aus den Niederlanden verunsichert Verbraucher auch in Deutschland.“ Die Stimme von Lukas glich der eines Grabredners bei der Beerdigung eines hochverdienten Ehrenbürgers.

Seine Kleidung allerdings passte dabei nicht so recht ins Bild.

Der hübsche Neunzehnjährige war pudelnackt. Nur seine strubbeligen schwarzen Haare waren mit einem recht albern aussehenden weißen Haarnetz bedeckt. Sein Körper war athletisch und muskulös, und zwischen seinen Beinen baumelte ein stattlicher Schwanz und ein Paar prächtige Eier.

Er stand hinter einem langen Holztisch, einem einfachen Klapptisch aus einer billigen Bierzeltgarnitur, der mit einer Plastiktischdecke belegt war.

Rechts neben Lukas waren seine gleichaltrigen Freunde Tommy, Lasse und Tayfun aufgereiht wie die Orgelpfeifen. Alle waren nackt und trugen das gleiche alberne Haarnetz.

Tommy war Lukas‘ bester Freund, ein hübscher, hellblonder Kerl mit einem dicken, fetten Schwanz und geradezu bombastisch großen Nüssen, die schwer in seinem Sack hingen und dekorativ auf der Tischplatte drapiert waren, während sein monströser Dödel entspannt daneben lag. Tommy hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie Lukas, eine Mischung aus Sorge und Nervosität.

Bei Lasse überwog eindeutig die Nervosität. Er presste die Lippen aufeinander und wusste offensichtlich nicht wohin mit seinen Händen. Erst fuhr er sich durch die rotblonden Haare, dann rückte er seine Hornbrille zurecht, dann kratzte er sich am nackten, flachen Bauch und rieb seine Handfläche über seine schmächtige Brust. Anders als Lukas und Tommy, deren Schwänze ruhig und schlaff herunterhingen, hatte Lasse einen Stressständer. Sein schöner, schlanker Pimmel reckte sich gen Himmel und aus dem feurigen Köpfchen tröpfelte die Vorfreude wie aus einem lecken Wasserhahn.

Tayfun konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Unsicherheit war ihm fremd und er hatte überhaupt kein Problem damit, seinen durchtrainierten Körper zur Schau zu stellen. Der muskulöse, behaarte Kerl hatte seine Hände lässig in die Hüften gestemmt und präsentierte stolz seine Habseligkeiten. Sein stark behaarter Sack beheimatete zwei fette, äußerst ansehnliche Klöten, und seine buschige Schambehaarung verlieh seinem dicken, fleischigen Schwanz beinahe etwas Animalisches. Bei ihm wirkte das Haarnetz, das die modische Frisur seiner pechschwarzen Haare nur notdürftig bedeckte, besonders albern, da sein ganzer Körper mit dunklen Haaren bedeckt war.

„Selbstverständlich machen auch wir uns große Sorgen um unsere Eier“, fuhr Lukas mit betont ernster Miene fort.

Seine Freunde nickten in die Kamera, die auf der anderen Seite des Tisches auf einem Stativ stand.

„Deswegen haben wir uns entschlossen, unsere Eier einem Test zu unterziehen, um zu schauen, ob sie auch betroffen sind“, erklärte Lukas. „Dazu haben wir uns professionelle Unterstützung gesucht.“

Aufs Stichwort stöckelte Lukas‘ Freundin Nadia ins Bild und nahm den Platz in der Mitte zwischen Tommy und Lasse ein.

Nadia war eine äußerst hübsche junge Frau, knapp 20 Jahre alt, mit langen schwarzen Haaren und Model-Maßen. Ihre üppigen Kurven waren nur notdürftig durch einen weißen Kittel verdeckt, der ihr ungefähr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Es war offensichtlich, dass sie nichts darunter trug. Ihre langen, schönen Beine waren nackt und ihre Füße steckten in weißen hochhackigen Schuhen. Ihre großen Brüste, die ein Schönheitschirurg nicht besser hätte modellieren können, die aber durch und durch natürlich waren, drohten fast, den Kittel zu sprengen, der freizügig aufgeknöpft war und den Blick auf ihr Dekolletee freigab. Ihre Fingernägel waren feuerrot lackiert und sie hielt ein Klemmbrett in den Händen. Das strahlende Lächeln wurde durch die rot geschminkten Lippen und die glänzend weißen Zähne besonders betont.

Seit Wochen schon hatte Nadia Lukas damit genervt, dass sie auch einmal bei einem Video mitspielen wolle. Die kleinen Sketche und frivolen Stunts der „Jungs mit Eiern“ hatten inzwischen für eine kleine aber feine Fangemeinde gesorgt und Nadia fand, dass es an der Zeit war, dass sie auch mitmischte.

Lukas hatte zunächst abgewehrt. „Das ist Männersache“, hatte er ihr leicht herablassend erklärt. „Eierknacken will gelernt sein.“ Dann aber hatte ein besonders schmerzhafter Stunt Lukas‘ Männlichkeit für eine komplette Woche total außer Betrieb genommen und Nadia hatte sich die Langeweile damit vertrieben, eine überzeugende Präsentation ihrer Fähigkeiten vorzubereiten. Als Lukas Fortpflanzungsorgane dann wieder halbwegs einsatzfähig waren, hatte Nadia ihren Lover mit dieser Präsentation überrascht und die Betriebsfähigkeit seiner Eier für eine weitere Woche außer Kraft gesetzt.

Damit hatte sie sich ihren Platz bei den heutigen Dreharbeiten gesichert und freute sich darauf, ihr Engagement und ihre Begeisterung unter Beweis zu stellen.

„Wir werden eine Reihe von Tests durchführen“, sagte Nadia mit einem warmherzigen Lächeln. „Ich hoffe sehr, dass wir keine negativen Testergebnisse haben werden, denn das würde natürlich die Zerstörung der betroffenen Eier erforderlich machen.“

Während die vier Jungs schluckten und selbst Tayfun nun ein wenig nervös aussah, platzierte Nadia das Klemmbrett auf dem Tisch und beugte sich sehr telegen nach vorn, wobei sie dem Zuschauer tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt bot, um ein paar Gegenstände aus einer Holzkiste zu holen: vor jeden der Jungs stellte sie ein kleines Brett, ein Nudelholz, einen hölzernen Fleischklopfer und einen Nussknacker aus Metall.

Beim Anblick der Gegenstände wurden die Jungs noch nervöser.

Schließlich stellte sich Nadia wieder auf ihren Platz in der Mitte. „Um die Qualität Ihrer Eier zu überprüfen, ist unser Test in drei Phasen aufgeteilt. In der ersten Phase werden wir die Ausdauer und die Belastbarkeit überprüfen. In der zweiten Phase geht es um punktuelle Belastungsproben. In der dritten Phase werden wir uns dem Eiweiß widmen.“

Den vier jungen Männern war das Unbehagen ins Gesicht geschrieben.

Nadia jedoch wirkte locker und entspannt. „Meine Herren, bitte platzieren Sie das Arbeitsbrett mittig vor Ihnen.“

Die Jungs folgten Nadias Anweisungen.

„Nun legen Sie bitte die Testobjekte auf das Brett, damit wir mit den Tests beginnen können“, erklärte Nadia und beobachtete mit sanftem Lächeln, wie die vier Jungs ihre Säcke auf den Brettchen platzierten. Mit direktem Blick in die Kamera ergänzte sie: „Die Herren zu Hause können das gerne nachmachen. Auch Ihre Eier könnten betroffen sein, daher machen Sie gerne gleich mit.“

„Wir beginnen mit Test Nummer 1“, sagte Nadia. „Nehmen Sie bitte den Fleischklopfer zur Hand und schlagen Sie gleichmäßig abwechselnd auf das linke und das rechte Ei.“

Die Jungs nahmen zögerlich die Fleischklopfer in die Hand und starrten auf ihre Klöten.

Es war ihnen anzusehen, dass der erste Schlag einiges an Überwindung kostete.

„Nicht so schüchtern, die Herren“, lächelte Nadia. „Es ist ganz einfach. Ich mache es Ihnen gerne einmal vor.“

Sie nahm Tommy den Fleischklopfer aus der Hand und bevor dieser protestieren konnte, schlug sie beherzt zu.

Trotz der beeindruckenden Größe von Tommys enormen Liebesperlen verfehlte sie seine Nüsse und traf stattdessen den Kopf seines übergroßen Dödels.

Tommys Augen weiteten sich und er stieß einen erstickten Schrei aus, während die anderen Jungs zusammenzuckten und mitleidig das Gesicht verzogen.

„Ups.“ Nadja kicherte. „Nicht getroffen.“

Erneut holte sie zum Schlag aus. Diesmal traf sie Tommys rechtes Ei mit voller Kraft und quetschte es platt wie eine Flunder.

Tommys Schrei war laut und schrill, und das Mitleid seiner Freunde wandelte sich bitzschnell in heitere Schadenfreude.

„Das hat gesessen“, kommentiere Tayfun mit einem höhnischen Lachen.

„Voll auf die Zwölf“, fiel Lukas ein.

„Fuck!“ schrie Tommy und starrte entsetzt auf sein geplättetes Ei, das sich langsam wieder in Form brachte.

Nadia lächelte und schlug noch einmal zu. Diesmal war das andere Ei ihr Ziel und sie landete einen klatschenden Treffer, der Tommys Stimme eine Oktave nach oben schraubte und schallendes Gelächter von den drei anderen Jungs hervorrief.

„So“, lächelte Nadia. „Jetzt bitte jeder für sich.“

Sie gab Tommy seinen Fleischklopfer zurück, der nur ein japsendes „Danke.“ hervorbrachte und entsetzt auf seine schmerzenden Eier starrte. Auf der rasierten Haut seines Hodensackes erschienen kleine rote Punkte von der geriffelten Oberfläche des Fleischklopfers.

„Und los, bitte“, sagte Nadia.

Die vier Jungs zögerten.

„Oder soll ich übernehmen?“ bot die hübsche junge Frau an, woraufhin alle vier Jungs hastig anfingen, ihre Eier zu bearbeiten.

Es war offensichtlich, dass sie sich mit der Kraft deutlich zurückhielten, aber schon ihre leichten Schläge riefen deutliche Reaktionen hervor: Grunz- und Stöhnlaute mischten sich mit dem gleichmäßigen dumpfen Klatschen, während die Jungs sich selbst die Nüsse knackten.

Tayfun knirschte mit den Zähnen und schlug abwechselnd auf seine beiden fetten, haarigen Klöten ein. Ab und zu landete er einen Fehlschlag, der seinen dicken Schwanz traf und ihm ein widerwilliges Grunzen entlockte.

Neben ihm hatte Lasse es deutlich leichter: Sein Schwanz stand nach wie vor wie eine Eins und er hatte keine Probleme, mit jedem Schlag seine Eier zu treffen. Er jaulte und wimmerte mit jedem Schlag.

Nadia wanderte hinter den Jungs auf und ab und schaute ihnen über die Schulter. „Fester, bitte. Lassen Sie es ordentlich krachen! Nicht so zaghaft, immer drauf auf die Eier!“

Die Geräusche, die Tommy machte, ähnelten denen von Lasse. Nach den heftigen Schlägen, die seine Klöten schon kassiert hatten, schmerzten selbst die leichten Hiebe, die er sich selbst zufügte, wie die Hölle.

Lukas schwitzte, während er mit zusammengebissenen Zähnen auf seine Eier einschlug.

Nadia widmete ihrem Freund besondere Aufmerksamkeit und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Das geht noch deutlich härter, mein Lieber. Soll ich kurz übernehmen?“

Lukas‘ Augen weiteten sich.“Neinnein, ich schaff das schon“, beeilte er sich zu versichern und erhöhte die Kraft und die Frequenz seiner Schläge.

Wieder und wieder sauste der Fleischklopfer auf Lukas‘ Nüsse nieder und ließ ihn vor Schmerzen aufschreien.

„Sehr gut!“ lobte ihn seine Freundin und schaute in die Runde. „Nehmen Sie sich ein Beispiel an ihm. Immer schön feste klopfen, damit wir sehen, ob die Eier knacken.“

Lasse, Tayfun und Tommy machten verständlicherweise keinerlei Anstalten, härter zuzuschlagen.

Nadia seufzte. „Vielleicht ist es am Besten, wenn ich jedem noch einmal zeige, wie man es richtig macht…“

Diese Ankündigung war genug, um den Eifer aller deutlich zu erhöhen.

Nun schlugen alle vier mit voller Kraft auf ihre Männlichkeit ein und ließen die Fleischklopfer klatschend und krachend auf ihre Säcke sausen.

Schreiend und stöhnend verprügelten sich die vier Jungs die eigenen Klöten, die auf den Brettchen ausgebreitet waren und inzwischen mit deutlichen Malen übersät und ordentlich angeschwollen waren. Die acht Eier hüpften und kullerten in den Säcken, die inzwischen eine satte rote Farbe angenommen hatten, mit jedem Schlag.

„Sehr schön“, lobte Nadia den Eifer der vier Jungs, die sich mit schmerzverzerrtem Gesicht und unter lautem Wehklagen die eigenen Eier verprügelten. „Jeder noch zehn schöne, harte Schläge, dann haben wir Phase 1 auch schon fast hinter uns.“

Während die Jungs weiter munter auf ihre Eier einschlugen, stöckelte Nadia vor den Tisch und wartete geduldig, bis jeder die letzten zehn Schläge hinter sich gebracht hatte.

Tommy war sichtbar langsamer als seine drei Freunde. Während Tayfun, Lasse und Lukas sich bereits japsend und nach Luft schnappend von der selbst verabreichten Eiertortur erholten, hatte Tommy noch drei Klötenschläge vor sich.

Seine Freunde schauten mit einer Mischung aus eigenen Schmerzen, Schadenfreude und Mitleid zu, wie Tommys dick geschwollenen Eier unter dem Fleischklopfer plattgedrückt wurden.
Tommy grunzte vor Schmerzen.

Tayfun verzog das Gesicht, während er vorsichtig seinen eigenen geschundenen Nüsse massierte. „Wenn da mal nicht die Schale geknackt hat“, brummte er mit einem leichten Grinsen.

„Gleich läuft ihm der Dotter aus dem Sack“, witzelte Lukas.

„Noch zwei“, lächelte Nadia.

Tommy schaute sie flehend an.

Doch Nadia blieb hart. „Noch zwei“, wiederholte sie, ohne seinem Blick auszuweichen.

„Kein Problem, ich mach das“, erklärte Lukas kurzerhand und ließ seinen Fleischklopfer mit voller Wucht auf Tommys pralle Männlichkeit niedersausen.

KLATSCH! landete der Hammer auf Tommys linkem Ei und entlockte ihm einen gellenden Schmerzensschrei.

PLATSCH! landete der Hammer auf Tommys rechtem Ei und ließ den Schrei unvermittelt verstummen, während Tommys Gesicht grünlich anlief und er ächzend und hustend nach Luft schnappte.

„Dann wollen wir mal sehen“, lächelte Nadia und holte aus der Kiste zu ihren Füßen einen kleinen Holzstab.

Sie inspizierte die Männlichkeit der vier Testpersonen nacheinander, indem sie mit der Spitze des Holzstabes kräftig in die geschwollenen Klöten piekste, sie in ihrem Sack hin und her stupste und ihnen schließlich einen gesunden Hieb auf die wunden Fleischklöpse gab.

Die rüde Inspektion wurde von schrillen Schreien begleitet, die Nadias Lächeln noch breiter werden ließen.

Schließlich verkündete sie das Ergebnis. „Nach Abschluss von Phase 1 bin ich sehr glücklich zu verkünden, dass alle Eier noch intakt sind. Dann wollen wir mal schauen, ob das auch nach Phase 2 noch so bleibt…“

Fortsetzung folgt





Eier-Skandal! Der Test (2)


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)

Achtung: Frau im Spiel. Zusätzlich: Sperma-Alarm!

Nadia lächelte in die Kamera. „In Phase 2 unseres kleinen Tests prüfen wir, wie die Testobjekte auf heftige punktuelle Belastung reagieren. Knacken die Eier? Hält die Schale?“

Die vollbusige junge Frau blickte zur Seite, zu den vier Jungs, die nackt und mit schmerzverzerrten Gesichtern links und rechts an ihrer Seite vor dem Holztisch standen, ihre geschwollenen, durch die üble Behandlung mit dem Fleischklopfer knallroten Hoden vor sich auf einem kleinen Brettchen ausgebreitet.

„Nehmen Sie bitte die Nussknacker zur Hand“, forderte Nadia sie auf, ein mildes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. „Und auch Sie zu Hause können gerne mitmachen. Es geht um Ihre Eier – stellen Sie sicher, dass sie nicht vom Fipronil-Skandal befallen sind!“

Nadias Freund Lukas fuhr sich durch das verschwitzte dunkle Haar und verzog das Gesicht. „Das kann ja heiter werden“, brummte er, während er misstrauisch den metallenen Nussknacker beäugte, der vor ihm auf dem Tisch lag.

Lukas‘ bester Freund Tommy stand neben ihm und hatte sich noch nicht so ganz von den saftigen Sackschlägen erholt, die ihm Lukas vor wenigen Sekunden zugefügt hatte. Tommy nannte einen geradezu monumentalen Dödel sein eigen, der allerdings durch die vorangegangene Eierprügelei arg in Mitleidenschaft gezogen worden war und genauso verbeult aussah wie seine monströsen, feuerroten Eier.

„Na, wem haben wir das denn zu verdanken?“ grummelte Tommy mit einem Seitenblick zu Lukas.

Lukas seufzte. Er wusste, dass Tommy Recht hatte: Die unnachgiebige Testleiterin war schließlich Lukas‘ Freundin und sie hatte ihn mit schlagkräftigen und recht schmerzhaften Argumenten unter temporärer Aussetzung ihres eigenen Liebeslebens dazu überredet, sie bei diesem schlüpfrigen, schmerzhaften Video mitspielen zu lassen.

Er hatte insgeheim gehofft, dass Nadia gegenüber seinen eigenen Dotterbällchen Milde lassen würde – allein schon aus Eigennutz, um bald wieder in den Genuss von Lukas‘ legendären Liebeskünsten kommen zu können. Aber scheinbar hatte sich Nadia darauf eingestellt, in den nächsten Tagen auf Lukas‘ Dienste zu verzichten, denn von Milde konnte keine Rede sein. Lukas fragte sich, ob sein Geburtstagsgeschenk für Nadia – ein formschöner, batteriebetriebener Dildo, der in Form und Größe ungefähr Lukas‘ beeindruckendem Pimmel entsprach – vielleicht doch keine so gute Wahl gewesen war…


Auf der anderen Seite neben Nadia waren Lasse und Tayfun bereits damit beschäftigt, die Nussknacker in Augenschein zu nehmen.

„Scheiße“, murmelte Lasse und biss sich auf die Unterlippe, als er sah, mit welch schwerem Gerät er gleich seine Klöten bearbeiten sollte. Sein harter Schwanz zuckte unwillkürlich, während er auf das Brettchen sabberte, auf dem sich bereits eine ansehnliche Pfütze aus sämigem Saft befand.

Lasse konnte nichts dafür, er war dauergeil.

Selbst jetzt, nachdem der arme Junge sich die prallvollen Eier mit einem Fleischklopfer weichgeprügelt hatte, war sein saftiger Zeiger gen Norden gerichtet.

Für seine Freunde war das nichts Besonderes: Sie kannten Lasse schon lange und wussten, dass kein Tag verging, an dem sich Lasse nicht einen dicken Dödel ins Hintertürchen oder zwischen die Kiemen schieben ließ. Während seine Freunde den kurzen Röcken ihrer Schulkameradinnen hinterher schauten, war Lasses Aufmerksamkeit eher den attraktiven Beulen zwischen den Beinen des männlichen Teils der Klasse zugerichtet.

Jeder wusste, dass sich hinter Lasses schüchterner Fassade, der Hornbrille und der rotblonden Streberfrisur eine geile, schmutzige Schlampe versteckte, und fast jeder seiner Klassenkameraden war schon in den Genuss von Lasses formidablen Blaskünsten gekommen oder hatte seinen Ständer in der großen Pause auf dem Schulklo in Lasses engem, kleinen Loch versenkt.

Auch Tayfun, der vierte im Bunde, hatte schon die eine oder andere Portion türkischen Honigs in einer von Lasses Körperöffnungen platziert. Jetzt allerdings stand dem athletischen, muskulösen Kerl der Sinn nicht nach Sex.

Auch seine Monstermurmeln hatten gelitten. Die behaarten Klöten leuchteten rot und sein fleischiger Schwanz lag gelangweilt daneben auf dem Brettchen.

Alle vier Jungs trugen Haarnetze, die allerdings ziemlich albern aussahen.

„Worauf warten Sie?“ fragte Nadia und zog die Augenbrauen hoch. „Frisch ans Werk und keine Müdigkeit vorschützen.“

Tayfun zupfte grimassierend mit einer Hand an seinem Sack, während er in der anderen seinen Nussknacker hielt. Irgendwie widerstrebte es ihm, sich die eigenen Nüsse zu knacken.

Er blinzelte rüber zu Lasse, der offenbar genauso widerwillig war.

Ein Grinsen schlich sich auf Tayfuns Gesicht. „Frisch ans Werk“, äffte er Nadia nach und ließ den Nussknacker auf Lasses pralle, geschwollene Eier klatschen.

Der rotblonde Junge schrie schrill auf, was Tayfun ein brummendes Lachen entlockte.

„Jeder kümmert sich um seine eigenen Eier!“ ermahnte Nadia ihre Testpersonen, während sie schnell zu Tayfun herüberstöckelte und ihm geschickte den Nussknacker entwendete.

Bevor Tayfun protestieren konnte, hatte sie schon seine fette linke Klöte in die zangenartigen Öffnung gerollt und presste den Nussknacker fest zusammen, wobei sich die harten Metallzähne tief ins empfindliche Fleisch bohrten und das Ei böse verformten.

Tayfuns Augen gingen weit auf und ein helles, schrilles Jodeln kam aus seinem Mund, das so gar nicht zu diesem kräftigen, behaarten Burschen passte.

„So macht man das“, erklärte Nadia mit einem zufriedenen Lächeln, während sie den Nussknacker hin und her drehte und damit Tayfuns eingequetschtem Quarkbällchen unendliche Qualen zufügte.

Die drei anderen Jungs beeilten sich, die eigenen Nüsse in ihre Nussknacker zu zwängen, bevor Nadia auch bei ihnen Nachhilfe geben musste.

Sekunden später erklang ein vierstimmiger Männerchor mit erstaunlich hohen Stimmchen, als alle vier Jungs sich selbst die Glocken läuteten und ihre malträtierten Bällchen quetschten und knautschten so fest sie konnten.

Zufrieden übergab Tayfun den Nussknacker und entließ das geschundene Ei. „Weitermachen“, lächelte sie und nahm wieder ihren Platz in der Mitte ein.

Tayfun schnappte nach Luft. Seine Augen waren von Tränen vernebelt, aber er schaffte es blinzelnd und schnaubend, seinen rechten Hoden in den Nussknacker zu balancieren und kraftvoll zuzudrücken.

Das talentierte Männerquartett erreichte immer neue Höhen, auch wenn der musikalische Wert dieses Klageliedes eher geringen Wert hatte.

Lasse schaffte es sogar, beide Eier gleichzeitig zu quetschen – wenn auch eher unfreiwillig, da ihm zwischenzeitlich schwarz vor Augen geworden war und das zweite Ei eher zufällig erwischt hatte.

Nadia konnte das Leid der vier fleißigen Sängerknaben naturgemäß nicht recht nachvollziehen und forderte immer wieder, dass sie sich nicht so anstellen sollten. „Jetzt machen Sie nicht so ein Theater!“ seufzte sie und rollte mit den Augen.

„Du hast leicht reden“, winselte Lukas und vergaß für einen Moment, dass er eine Rolle spielte.

Nadia ergriff die Chance und stellte sich zu ihrem Lover, ein süßliches Lächeln auf den vollen Lippen. „Da geht noch was“, erklärte sie und schaute ihrem Freund tief in die Augen, während sie ihre Hände um seine schlag und den Druck auf seine Nüsse deutlich erhöhte.

Lukas‘ Stimme überschlug sich und er starrte entsetzt in die Augen seiner Freundin, in denen sich eine gewisse Schadenfreude mit etwas Sadismus mischte.

„Pass auf“, jaulte Lukas. „Sie knacken gleich! Sie knacken gleich!“

„Und wenn schon“, meinte Nadia mit sanftem Lächeln, während sie die Hände ihres Freundes fest zusammendrückte und seine Eier so böse zusammenquetschte. „Das ist ja der Sinn des Tests.“

Lukas‘ Augenlider flackerten.

„Wenn sie knacken, dann müssen sie eh weg“, erklärte Nadia fachmännisch und zerrte ein wenig an dem Nussknacker, was Lukas‘ Stimme in ungekannten Höhen erstrahlen ließ. „Wenn Deine Eier den Test nicht durchstehen, dann heißt’s Abschied nehmen von der Männlichkeit…“ Sie zwinkerte ihrem Lover fröhlich zu, was vermuten ließ, dass diese Drohung nicht wirklich ernst gemeint war. Andererseits war da auch ein gefährliches Blitzen in ihren Augen, das wiederum keine besonders beruhigende Wirkung hatte…

Lukas hat aber keine Muße, das Für und Wider abzuwägen, denn die geballte Kraft von ihm selbst und seiner Freundin, die ungebremst auf seine Eier einwirkte, lenkte ihn sehr eindrücklich von klaren Gedanken ab.

Er jaulte und kreischte in lupenreinem Sopran mit seinen Freunden um die Wette, während vier Paar zarte, geschwollene, schmerzende Klöten gequetscht und zermatscht wurden, als ob jemand vier doppelte Portionen Klötenpüree ohne Stückchen bestellt hätte.

Das Geziehe und Gezerre an den Genitalien hatte bei den vier jungen Eiermännern gänzlich unterschiedliche Wirkungen.

Lasses Stressständer pulsierte und die Suppe lief ihm nur so aus dem Schwanz. Jeder Kniff und jeder Quetscher sorgte dafür, dass weitere Lusttropfen herausquollen und obwohl er seine Sahne noch nicht verschossen hatte, hatte er schon eine riesige, klebrige Sauerei auf dem Brettchen vor ihm und der Tischfläche drumherum gemacht. Seine Augen zuckten im Takt mit seinem Schwanz, während er sich mit dem Nussknacker die Eier auspresste.

Tayfuns fleischiger Schwanz war leicht angehärtet und wippte verärgert auf und ab, während Tayfun sich die Klöten vertrimmte. Es wirkte so, als ob sein Dödel nicht so genau wusste, wie er mit der der Situation umgehen sollte: Notleerung der Spermabehälter aufgrund akuter Klötenknackgefahr oder Rückzug aus der Gefahrenzone, zusammenrollen und warten, bis alles vorbei ist.

Tommys dicker Prachtpimmel schien in einem ähnlichen Gewissenskonflikt. Die schwere Kanone war halb im Anschlag, aber noch nicht komplett ausgefahren. Ächzend und stöhnend bearbeitete Tommy seinen Eiersack und quetschte und drückte seine famosen Monstereier platt.

Die Signale, die Lukas‘ Schwanz seinem Herrchen sendete, waren eindeutig. Das grundsätzlich nicht zu verachtende Teil hatte offenbar aufgegeben und die weiße Fahne gehisst. Schlaff und mutlos, in sich zusammengeschrumpelt und vollkommen ohne Spannung präsentierte sich Lukas‘ mächtiger Bolzen eher unvorteilhaft, ein armes Würstchen, wie eine spärliche Fleischbeilage zum reichhaltigen Eiersalat.

Plötzlich gellte ein Schrei durch den Raum.

Tommy und Tayfun, Lukas und Nadia schauten zu Lasse, der unter lautem Wehklagen seine Eier in alle Himmelrichtungen entleerte.

Wild spritzte Lasses aufgestautes Sperma umher und regnete prasselnd auf den Tisch. Tommy und Tayfun, die neben ihm standen, aber selbst Lukas und Nadia bekamen einige satte Tropfen des salzigen Regens ab, als Lasses tanzender Schwanz zuckend und pochend seine saftige Ladung verschoss.

Lasse selbst aber war im Zentrum des Regenschauers, und er sah, als sich das Wetter wieder beruhigt hatte, aus wie der sprichwörtliche begossene Pudel.

Sein rotblondes Haar war kletschnass und seine vollfette Sahne rann ihm über das Gesicht, in die Augen und über die Nase, während er seinen Mund öffnete und schloss wie ein Goldfisch und so auch eine Geschmacksprobe der weißen Pracht genießen konnte.

„Das war’s dann wohl mit Phase 2“, meinte Nadia trocken, während Lasse mit schmerzverzerrtem Gesicht nach Luft rang und sich mit dem Handrücken den Schmodder aus den Augen wischte.

„Alle Eier noch ganz?“ fragte sie in die Runde.

Die Antworten kamen zögerlich, aber nach kurzer Untersuchung der eigenen Eier konnten alle Jungs bestätigen, dass ihre Männlichkeit der Kraft des Nussknackers widerstanden hatten.

„Dann sind wir schon mitten in Phase 3“, lächelte Nadia und trat vor Lasse. „Jetzt geht es um die Qualität des Eiweißes. Das ist ja eine ganz schöne Menge, die da in Ihren Eiern geschlummert hat.“

Lasse schaute sie an, blinzelnd und erschöpft.

Nadia rührte mit ihrem Zeigefinger in Lasses klebriger Sauce und schleckte dann die Fingerkuppe ab. Sie schmatzte ein paar Mal kurz. Dann nickte sie. „Gut“, sie zwinkerte Lasse zu und tätschelte ihm beherzt die entleerten, böse verbeulten Eier, so dass Lasse laut aufschrie. „Die sind okay…“

Sie wandte sich an Tommy, Tayfun und Lukas. „Jetzt sind Sie dran, meine Herren. Nehmen Sie das Nudelholz und quetschen Sie sich die Eier aus. Denken Sie dran: Es geht ums Ganze.“

Tommy, Tayfun und Lukas stöhnten, während Lasse zu Nadia blickte. „Und ich?“ fragte er zaghaft.

Sie zwinkerte ihm zu. „Ich bin mir sicher, dass einige der Herren etwas Unterstützung benötigen. Sie dürfen mir gerne zur Hand gehen.“

Obwohl Lasse sich erst vor wenigen Augenblicken die Eier zerdeppert und eine Riesenladung Eierlikör verpritzt hatte, konnte er seine Begeisterung kaum verbergen und sein Schwanz begann prompt, wieder anzuschwellen.

Fortsetzung folgt






Eier-Skandal! Der Test (3)


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Eier-Skandal! Der Test (2)

Achtung: Frau im Spiel. Zusätzlich: Sperma- und Sex-Alarm!

„Bitte extrahieren Sie nun das Eiweiß“, erklärte Nadia mit einem verschmitzten Lächeln. „Wenn es in Geschmack, Konsistenz und Quantität nicht zu beanstanden ist, dann haben Sie den Test erfolgreich bestanden und wir können sicher sein, dass Ihre Eier nicht betroffen sind und auch in Zukunft gefahrlos benutzt werden können.“

„Wenn dann noch irgendwas von ihnen übrig ist“, murmelte Tommy und verzog seinen Mund. Er blickte auf seine knallroten, geschwollenen Klöten und seinen riesigen halbharten Dödel und seufzte. Dem hübschen Blondschopf widerstrebte es sichtlich, seiner Männlichkeit weitere Qualen zuzufügen, aber er hatte keine Wahl.

Neben ihm warf Lukas seiner Freundin verzweifelte Blicke zu.

Ihm hatte Nadia es zu verdanken, dass sie auch einmal vor der Kamera stehen und in einem der verrückten Clips ihres Lovers auftreten durfte. Aber anstatt schon aus purem Eigennutz die Edelsteine von Lukas besonders zu schonen, machte Nadia keine Anstalten, ihm eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen. Im Gegenteil, sie schien es erst recht auf Lukas‘ dicke Eier abgesehen zu haben und Lukas wurde den Verdacht nicht los, dass Nadia Gefallen an dieser neuen, etwas ungewöhnlichen Methode zur Empfängnisverhütung gefunden hatte.

Auf seine Blicke reagierte sie mit einem kühlen Lächeln und einer spöttischen Bemerkung in seine Richtung. „Ich kann Sie beruhigen: Dass Ihre Eier kleiner als normal sind, hat keinerlei Auswirkung auf das Ergebnis des Tests.“

Lukas lief rot an und näherte seine Gesichtsfarbe damit der seiner Männlichkeit. „Jaja, schon gut“, murmelte er und setzte das Nudelholz an.

Auf der anderen Seite hatte Tayfun bereits damit begonnen, seine dicken, haarigen Sahnestückchen mit dem Nudelholz zu bearbeiten. Er grunzte und stöhnte, während er es mit beiden Händen über seine Eier schob. Sein noch nicht ganz zur vollen Härte ausgefahrener Schwanz kam ihm dabei immer wieder in die Quere und er konnte es kaum vermeiden, dass auch das schöne, fleischige Gerät flachgedrückt wurde.

„Kann ich behilflich sein?“ bot Lasse eilfertig an. Er hatte seine Ladung bereits verschossen und seine Eier hatten den Test bestanden. Nun konnte er es kaum erwarten, seinen Freunden zu helfen. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine Fahnenstange und Lasse lief beim Anblick der Leckereien, die da auf dem Tisch ausgebreitet waren, das Wasser im Mund zusammen.

Tayfun rollte mit den Augen, während Lasse, ohne eine Antwort abzuwarten, seine Lippen über seinen wuchtigen Prengel stülpte und nach Herzenslust daran zu lutschen begann.

Innerhalb weniger Sekunden war Tayfuns saftiges Teil voll ausgefahren und Lasse grunzte und schmatzte vergnügt, während er sich das beeindruckende Ding mit großem Appetit einverleibte.

Während er eifrig saugte und leckte, bearbeitete Lasse Tayfuns geschwollene Klöten mit den Nudelholz, rollte es flink hin und her und schlug gelegentlich beherzt auf Tayfuns Sack ein, so dass dessen lustvolles Stöhnen sich mit Schmerzensschreien mischte.

Tommys Riesenhammer hatte auch ohne orale Unterstützung den erforderlichen Härtegrad erreicht und der gutaussehende Kerl knetete und walkte seine übergroßen Fleischbällchen mit zusammengebissenen Zähnen. „Komm schon“, grunzte er, während er sich die Eier plattquetschte. „Komm schon!“

Nadia wendete sich ihrem Freund zu. „Gibt es ein Problem?“ fragte sie freundlich.

Lukas stöhnte. So sehr er auch an seinen Eiern herumquetschte und –drückte und –knetete – sein Schwanz bot ein erbärmliches Bild. Schlaff und zusammengezogen wie eine verängstigte Nacktschnecke lag sein Würsten vor ihm und sah im Vergleich zu seinen dick angeschwollenen Hoden geradezu mitleiderregend winzig aus. „Er will einfach nicht“, seufzte Lukas.

Nadia nahm das kleine Teil zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickte in die Eichel. „Tja“, meinte sie und zuckte mit den Schultern.

Lukas schaute rüber zu Tayfun, dem der Blowjob von Lasse sichtlich über die fortwährende Eierqual hinweghalf. „Vielleicht bekomme ich auch ein wenig Unterstützung?“ meinte er verschwörerisch und zwinkerte seiner Freundin zu.

Im gleichen Moment kam eine riesige Spermafontäne aus Tommys riesigem Dödel.

„Fuck!“ schrie Tommy und stützte sich unwillkürlich auf dem Nudelholz ab, unter dem seine fetten Klöten verborgen waren. Der zusätzliche Druck erhöhte die Sprühkraft seines zuckenden Lümmels, der seinen Saft wie ein Springbrunnen auf dem Tisch verteilte.

Lasse ließ kurz von Tayfuns Prengel ab und legte den Kopf in den Nacken, die Zunge weit herausgestreckt, um sich ein paar Tropfen des warmen Regens auf der Zunge zergehen zu lassen.

Als der Druck in Tommys Schlauch geringer wurde und aus dem Springbrunnen langsam ein Rinnsal wurde, wendete sich Lasse wieder Tayfuns reichen Schätzen zu und begann, mit dem Nudelholz hart und heftig auf dessen knallrote Klöten einzuprügeln.

Tayfun schrie wie am Spieß, während das klatschende Geräusch, das entstand, wenn Lasse mit dem Nudelholz auf seinen Sack schlug, wie ein Countdown durch den Raum schallte.

Schließlich explodierte Tayfuns dicker Dödel mit einem cremigen Schwall Sperma, der Lasse direkt ins Gesicht platschte.

Lasse grunzte vor Begeisterung und ließ das Nudelholz ein paar Mal langsam hin und her über Tayfuns pulsierende Spermawerkstatt rollen, während er mit offenem Mund die dicken, saftigen Spritzer auffing, die aus seinem Schwanz sprudelten.

Als schließlich beide Jungs keuchend und schnaufend ihre Eier entleert hatten, sah Lasse aus, als ob ihm jemand eine Kanne Buttermilch ins Gesicht geschüttet hatte. Sein Gesichtsausdruck war der eines Hungrigen, der nach 4 Wochen Wasser und Brot eine Sahnetorte verschlungen hatte. Satt, zufrieden und leicht berauscht wischte er sich die Spermasprengsel aus den Augen und schleckte sich die Finger ab.

Obwohl der Ausdruck von Lasse viel über die Qualität des zu testenden Eiweißes aussagte, ließ es sich Nadia als Testleiterin nicht nehmen, das klebrige Ergebnis selbst zu kosten. Sie nickte Tommy und Tayfun zu. „Test bestanden. Die Eier sind gut.“

Tommy und Tayfun grinsten sich schief an.

Nun war nur noch Lukas übrig, dessen Schwänzchen noch immer keinerlei Regung zeigte.

Nadia stellte sich neben ihn und machte ein besorgtes Gesicht.

„Ein bisschen Unterstützung?“ raunte er seiner Freundin mit hoffnungsvollem Augenklimpern zu.

Nadia schaute ihn an. „Okay, dann will ich mal nicht so sein…“

Lukas‘ Gesicht hellte sich auf. „Danke, Schatz!“

Nadia zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

Dann hob sie die Stimme und winkte die drei anderen jungen Männer heran. „Wir brauchen hier etwas Unterstützung!“

Lukas erbleichte.

Nadias Stimme glich der einer Heeresführerin bei der Schlachtplanung. „Einer hier“, erklärte sie knapp und zeigte auf Lukas verschrumpelten Schwanz. „Einer hier“, ergänzte sie mit einer kurzen Bewegung zu Lukas‘ geschwollenen Eiern. „Und einer hier.“ Sie lächelte ihren Freund an und schlug ihm klatschend die flache Hand auf den Arsch.

Lukas‘ Kinnlade klappte nach unten.

Es war selbstverständlich, dass Lasse das Blasinstrument spielen würde und der talentierte Fleischflötist machte sich gleich daran, die zusammengefallene Tröte mit erprobter Technik aufzublasen.

Nach kurzer Diskussion einigten sich Tayfun und Tommy, dass Letzterer noch genug Druck auf dem dicken Dödel hatte, um Lukas Hintern ordentlich zu vögeln. Er begann sogleich, Lukas‘ Loch für den Einsatz seiner Riesenramme vorzubereiten, indem er die auf dem Tisch verteilte Sahnesauce, die zu gleichen Teilen aus der Kraftbrühe von Tayfun und Tommy bestand, als Schmiermittel benutzte und großzügig an Lukas‘ Hintereingang und auf seinem monströsen Schwengel verteilte.

Tayfun rieb sich die Hände und griff nach dem Nudelholz.

„Schatz?“ flüsterte Lukas und blickte flehend zu seiner Freundin, die ihn nur verschmitzt anlächelte.
Einen Augenblick später verwandelte sich Lukas‘ Flüstern in einen schrillen Schrei, als Tommy Lukas‘ knackige Backen spreizte und seinen harten Hammer bis zum Anschlag im gut geschmierten Loch versenkte.

Gleichzeitig rollte Tayfun das Nudelholz wie ein versierter Kuchenbäcker über Lukas‘ Windbeutel. Hin und her und hin und her ging es im rasenden Tempo.

Lukas‘ Stimme stieg noch eine Oktave in die Höhe.

Lasse schlürfte und schmatzte und saugte unermüdlich an Lukas‘ Zipfel.

Nadia betrachtete das Treiben mit einem amüsierten Lächeln. Lukas war ein Prachtkerl und er sah einfach phantastisch aus, während seine Freunde sich fleißig um seine Eier, seinen Schwanz und seinen Arsch kümmerten.
Lukas schien eindeutig weniger begeistert von der Rundum-Behandlung: Sein Gesicht war schmerzverzerrt und er schrie und stöhnte und jaulte vor Schmerzen.

Tommy stieß seinen fetten Dödel hart und schnell immer wieder in das enge Loch seines besten Freundes. Die ständige Stimulation seiner Prostata in Verbindung mit Lasses vorzüglicher Blastechnik sorgte dafür dass Lukas inzwischen endlich einen veritablen Ständer hatte, an dem Lasse mit großer Begeisterung schleckte und schlabberte.

Tayfun malträtierte Lukas Eier mit dem Nudelholz. Sein tägliches Krafttraining zahlte sich aus: Seine muskulösen Arme waren wie gemacht dafür, Lukas‘ empfindliche Nüsse zu Brei zu rollen.

„Oh Gott!“ jaulte Lukas, dem der Schweiß über das schmerzverzerrte, erhitzte Gesicht rann. Das heftige Rammeln brachte sein Loch zum Glühen und er schrie: „Mehr Schmiere! Mehr Schmiere!“

Lasse ließ Lukas‘ harten Lümmel aus seinem Mund gleiten und wischte sich den Sabber mit dem Handrücken vom Mund. „Kein Problem“, gluckste er und schaute kurz zu Nadia.

Nadia zuckte mit den Schultern und übernahm Lasses Aufgabe, in dem sie ihre leuchtend roten Lippen über den stahlharten Schwanz ihres Freundes stülpte, während Lasse sich neben Tommy an Lukas‘ Hintertürchen positionierte.

Ohne dass Tommy die schnellen, harten Fickbewegungen unterbrechen musste, wichste sich Lasse eine cremige Ladung Sahne aus dem Ständer, die er wie eine Portion Senf auf Tommys harte Bockwurst spritzte.

Tommy nickte Lasse zu und konnte dank des neuen Schmiermittels das Tempo seiner Stöße noch einmal deutlich erhöhen.

Eine Sekunde später war Lasse schon wieder dabei Lukas Schwanz zu lecken. Gemeinsam mit Nadia züngelte er an dem fetten Ständer herum, wobei sich die beiden immer mal wieder in die Quere kamen und sich um den besten Platz an Lukas‘ Lümmel balgen mussten.

Lukas‘ Eier waren inzwischen zu imposanter Größe angeschwollen. Sie sahen aus wie zwei pralle knallrote Wasserballons, die unter der rüden Behandlung durch das Nudelholz immer wieder plattgedrückt wurden.

Lukas stöhnte, hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz. Sein schweißgebadeter Körper wurde durch Tommys kräftige Stöße wild geschüttelt und sein Schwanz glitt immer wieder aus den Mündern von Nadia und Lasse.

Plötzlich versteifte sich Lukas‘ Körper und er verstummte. Er riss den Mund weit auf schnappte nach Luft. Sein Brustkorb hob und senkte sich schneller und schneller und seine Augen rollten zurück.

„Oh Mann!“ stöhnte Tommy, während sich Lukas‘ Loch verengte und ihm den Saft aus dem Schwanz zog. Er versenkte seinen fetten Prügel bis zu den Eiern in Lukas‘ Hintern und injizierte ihm seine heiße Sahne. „Oh Mann!“ grunzte er noch einmal und hielt sich mit beiden Händen an Lukas Hals fest.

Ein krächzendes Röhren markierte Lukas‘ Orgasmus und sein Sperma sprudelte nur so aus seinem Schwanz. Lasse. Tayfun und Nadia bekamen die volle Ladung ins Gesicht, was unterschiedliche Reaktionen bei ihnen auslöste: Nadia und Lasse schienen die cremige Gesichtspackung zu genießen, während Tayfun weniger Begeisterung für die klebrige Gesichtsbesamung aufbringen könnte und seinem Ärger mit einem saftigen Hieb auf Lukas‘ pumpende Klöten Luft machte.

Dies wiederum ließ Lukas‘ Saft noch wilder sprudeln.

Eine weitere Ladung Buttercreme klatschte in Tayfuns unrasiertes Gesicht und der muskulöse Kerl rollte entnervt mit den Augen, während er mit dem Nudelholz auf Lukas Eier eindrosch.

Der spektakuläre Höhepunkt dauerte eine knappe Minute.

Danach sahen Tayfun, Nadia und Lasse aus, als ob sie in ein Sperma-Unwetter gekommen wären. Mit zerzausten, klatschnassen Haaren und über und über besprenkelten Gesichtern sahen sich Nadia und Lasse an, bevor sie in schallendes Gelächter ausbrachen.

Auch Tommy und Tayfun stimmten ein.

Nur Lukas war seltsam zurückhaltend. Völlig fertig schnappte er nach Luft. Seine Eier glichen rotfunkelnden Leuchtbojen und als Tommy seinen Schwanz aus seinem Arsch gezogen hatte, tropfte der Saft nur so aus seinem klaffenden Loch.

Als alle sich wieder ein bisschen gefangen hatten, erinnerte sich Nadia an ihre Rolle als Testleiterin. Sie räusperte sich und fuhr sich durch die spermanassen Haare.

„Dann ist ja nur noch eine Frage offen“, meinte sie sachlich und rückte sich die Kleidung zurecht. „Sind die Eier okay oder nicht.“

Lasse streckte die Zunge heraus und leckte sich über die Lippen. Dann schmatzte er nachdenklich. „Hmm.“

Nadias Augenbrauen hoben sich.

„Vielleicht probieren Sie mal selbst“, sagte Lasse mit einem verschmitzten Grinsen.

Nadia nahm etwas Sahne mit dem Finger aus und leckte prüfend daran. „Hmm.“

„Was?“ krächzte Lukas entnervt.

Nadia und Lasse lächelten sich verschwörerisch an. „Irgendwas stimmt nicht“, sagte sie langsam.

„Was?!“ kiekste Lukas mit schreckgeweiteten Augen.

Nadia schaute zu Tommy und Tayfun, die etwas widerwillig mitspielten und von Lukas‘ Sperma kosteten.

„Etwas schal“, murmelte Tommy schmatzend.

„Ja, schmeckt irgendwie künstlich“, erklärte Tayfun und konnte sich das Grinsen kaum verkneifen.

„Was soll denn das?!“ stöhnte Lukas.

„Ich glaube“, meinte Nadia mit bedauerndem Lächeln, „die Eier müssen in Quarantäne.“

Lukas‘ Augen wurden tellergroß. „Was?!?!?“

Nadia holte aus der Holzkiste unter dem Tisch einen kleinen Keuschheitskäfig.

„Das könnt Ihr nicht machen!“ protestierte Lukas.

Doch aller Protest half nicht: Mit Hilfe der drei Jungs hatte Nadia den inzwischen wieder erschlafften Schwanz ihren Freund schnell in dem kleinen Metallkäfig verstaut.

„Das könnt Ihr doch nicht machen“, seufzte Lukas mit ersterbender Stimme.

„Keine Angst, nach einer Woche schauen wir uns die Sache noch mal an“, grinste Nadia.

„Eine ganze Woche?!“ Lukas war entrüstet. „Ihr habt sie wohl nicht mehr---“

„Noch ein Wort und es sind zwei Wochen.“ Nadia schaute Lukas herausfordernd an.

Lukas schluckte. „Aber---“

„Das war ein Wort, würde ich sagen“, grinste Tayfun und kniff Lukas freundschaftlich in die geschwollenen Eier.

Lukas jaulte auf.

„Also: zwei Wochen“, bestätigte Nadia.

Lukas wimmerte. „Leute, bitte! Überlegt doch mal---„

„Ich glaube, jetzt sind es drei Wochen“, erklärte Lasse mit einem Grinsen.

Lukas‘ Augen funkelten, als er Lasse einen bösen Blick zuwarf. „Jetzt ist aber---“

„Vier“, schmunzelte Tommy und klatschte seinem besten Freund mit der flachen Hand auf den verschwitzten Hintern.

Lukas biss sich auf die Lippe.

„Möchtest Du noch was sagen?“ lächelte Nadia und strich ihrem Freund zärtlich über die Wange.

Der schüttelte nur den Kopf und starrte betreten auf seinen eingesperrten Schwanz und seine dicken, roten Eier.

Nadia wandte sich zur Kamera. „Sechs von acht Eiern haben unsere Tests bestanden. Das ist keine schlechte Quote. Denken Sie daran: Seien Sie wachsam und überprüfen Sie Ihre Eier regelmäßig!“

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Jetzt ist erst Mal Pause für Lukas Sexleben und für diese Geschichte. Fortsetzung folgt.