Eier aus Stahl
Achtung: Sperma-Alarm!
Tommy konnte seine Augen nicht abwenden. Er stand im Türrahmen, sein Blick auf seinen älteren Bruder gerichtet.
Tommy war 19 Jahre alt, sein Bruder Max 22. Dieser Altersunterschied äußerte sich vor allem darin, dass Max’ Körper athletischer und muskulöser war als der seines kleinen Bruders. Davon abgesehen war die Familienähnlichkeit deutlich erkennbar: Beide hatten hellblonde Haare, waren schlank und gutaussehend, mit markanten, attraktiven Gesichtszügen. Tommys Haar war etwas länger als Max’ und seine Locken waren deutlich ausgeprägter.
Max saß auf seinem Bett und war in sein iPad vertieft. Ein Bein baumelte lässig von der Bettkante, das andere war angewinkelt auf der Matratze. Mit einer Hand hielt er das iPad, mit der anderen malte er unbewusst Kreise auf seinem nackten Oberkörper und um seine harten Brustwarzen.
Er war nur in Unterwäsche. Boxershorts, wie immer.
„Ich brauch den Freiraum für meinen Glockenstuhl“, hatte er mal unaufgefordert erklärt. „Der Schwengel muss schwingen.“
„Und was ist mit den Glocken?“ hatte Tommy eingewendet. „Hast Du keine Angst, dass die sich verheddern, wenn sie da einfach so rumbaumeln?“
„Mach Dir keine Sorgen um meine Glocken“, hatte Max erwidert. „Die verheddern sich nicht. Viel zu groß dafür.“
Tommy hatte nur mit den Augen gerollt. Aber sein Bruder hatte Recht.
Max hatte den fettesten Schwanz und die größten Eier, die Tommy je gesehen hatte. Tommy selbst konnte sich bezüglich seiner körperlichen Ausstattung keinesfalls beklagen, denn die Natur hatte ihn mit einem schönen, fleischigen Schwanz und einem Paar vorzüglicher, dicker, tief-hängender Premium-Juwelen bedacht.
Im Vergleich zu Max’ Geschlechtsteilen waren Tommys Habseligkeiten allerdings nur Peanuts.
Max konnte einen dicken, saftigen, prallen Dödel sein eigen nennen, der ohne Übertreibung als riesig zu bezeichnen war. Und seine beiden fleischigen Samendatteln waren eher Kanonenkugeln als Kleinkaliberpatronen.
Von seiner Position am Türrahmen hatte Tommy einen sehr guten Blick auf die immer wieder faszinierenden Kronjuwelen seines Bruders.
Max’ Lektüre auf dem iPad war offenbar sehr anregend. Wahrscheinlich schaute er sich gerade einen Porno an.
In seinen weiten Boxershorts erhob sich sein riesiger Schwanz wie eine Zeltstange und presste von innen gegen den dünnen Stoff. Diese Zeltkonstruktion hatte den ungewollten Nebeneffekt, dass sich die Mittelnaht, die zwischen Max’ Beinen entlang ging, in Max’ Schritt presste und dabei seinen Sack in der Mitte teilte. So hingen Max’ schwere, dicke Hoden an beiden Seiten der Naht aus seinen Shorts.
Tommy räusperte sich.
Max ignorierte ihn.
„Max?“ sagte Tommy. „Ich hab mal ne Frage.“
Max brummte etwas Unverständliches. Sein Schwanz zuckte unwillig, was dazu führte, dass seine Eier munter hin und her baumelten. Er mochte es nicht besonders, wenn man ihn beim Pornokonsum störte.
„Wir machen da ja dieses Videoprojekt“, sagte Tommy und trat einen Schritt nach vorne in Max’ Zimmer. „Hab ich Dir ja von erzählt.“
Tommy wartete auf Max’ Reaktion. Als keine kam, fuhr er fort.
„Auf jeden Fall brauchen wir da noch ein paar Eier“, sagte Tommy und lächelte seinem Bruder zu, dessen Augen weiterhin auf das iPad gerichtet waren. „Und ich dachte, vielleicht könntest Du helfen?“
„Was willste denn da von mir?“ brummelte Max ohne aufzublicken. „Guck einfach im Kühlschrank, ob wir noch welche haben.“
Tommy seufzte. Das Gespräch verlief nicht so, wie er gehofft hatte. Sein Plan sah vor, dass Max Interesse zeigen würde und dass Tommy ihn dann überzeugen konnte, in ihrem kleinen Videoprojekt mitzumachen.
Das Videoprojekt, das Tommy mit ein paar Schulfreunden ins Leben gerufen hatte, beruhte auf einem einfachen Prinzip: Lustige Videos sind im Netz erfolgreich. Ein Typ, der einen Tritt in die Eier bekommt, ist lustig. Noch lustiger ist es, wenn das Opfer nackt ist. Aus diesem einfachen Dreisatz war die Idee für Naked Pain Stunts entstanden, eine von Tommy und seinen Freunden entdeckte Marktlücke im Internet, die sie mit ihrer Gruppe „Jungs mit Eiern“ schließen wollten.
Tommy und seine Freunde waren überzeugt, dass Max und seine Monster-Eier eine Bereicherung für die Gruppe wären. Jetzt musste nur noch Max überzeugt werden.
„Starrst Du immer noch auf meine Klöße?“ murmelte Max und holte Tommy aus seinen Gedanken.
Seinen Blick auf das iPad gerichtet, zupfte Max an seinen Boxershorts, was dazu führte, dass die Naht, die seinen Sack gegen seinen Körper drückte, verrutschte und die beiden dicken Eier aus seiner Unterhose kullerten.
Die beiden Klöten wogen so schwer in seinem Sack, dass der fast die Matratze berührte.
„Naja“, meinte Tommy mit einem Schulterzucken. „Es geht ja um Deine Klöße.“
Max schaute ihn irritiert an.
Leider war er nicht ganz so schnell im Denken wir sein jüngerer Bruder.
„Wir wollen Dich berühmt machen“, versuchte Tommy es mit einer neuen Taktik. „Dich und Deine Klöße.“
Wenn er schon nicht auf Max’ Hilfsbereitschaft zählen konnte, dann kam er vielleicht mit Schmeichelei weiter.
Tatsächlich war Max’ Interesse geweckt. Er legte das iPad zur Seite und setzte sich auf. Sein Sack hing aus seinen Boxershorts und baumelte zwischen seinen Beinen.
„Berühmt? Du meinst Porno?“ fragte Max und kratzte sich am Kopf. „Warum nicht? Ich hab mir schon mal überlegt, dass das eigentlich ne ganz vernünftige Idee ist. Meine Teile haben auf jeden Fall Pornstar-Qualitäten…“ Er grinste und griff sich herzhaft in den Schritt.
Vielleicht war es ein wenig zu herzhaft.
Tommy musste schmunzeln, als er ein leichtes Zucken in Max’ Gesicht erblickte, das nahtlos in einen leeren und etwas überraschten Gesichtsausdruck überging, der von einem unterdrückten Stöhnen begleitet wurde.
„Wir drehen keine Pornos“, meinte Tommy grinsend, während Max leicht vornübergebeugt versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und den Schmerz lässig zu überspielen. „Immer nur ficken wird auf die Dauer ein bisschen langweilig…“
„Keine Pornos, auch okay“, sagte Max heiser und massierte unauffällig seine Eier.
„Wir machen Stunts und Skits und so. Unterhaltung. Nicht jugendfrei, aber total witzig“, erklärte Tommy.
Max nickte, als ob er verstanden hätte, was Tommy im zu erklären versuchte. Mit lässiger Miene richtete er sich auf und grinste seinen Bruder an. „Und dafür braucht Ihr noch nen Star oder was?“
Tommy lächelte. „Ich hab ne Idee für einen lustigen Sketch. Dafür brauchen wir nen echten Hengst.“
Max nickte. „Klar. Das bin ich. Wer soll’s sonst machen?“
Tommy nickte zustimmend. „Ich muss nur die anderen Jungs noch überzeugen“, sagte er beiläufig. „Die meinen, Deine Murmeln sind vielleicht nicht hart genug...“
Erst schmeicheln, dann an die Ehre appellieren. Das musste doch klappen. Um die Wirkung zu unterstreichen, zuckte Tommy kurz mit den Schultern. „Vielleicht haben sie ja recht“, schien er zu sagen.
Diese unverschämte Haltung hatte den erhofften Effekt.
Max war sprachlos. Entgeistert starrte er seinen Bruder an. „Nicht hart genug?!“ keuchte er schließlich mit ungläubiger Miene, als er sich von dem Schock erholt hatte. Er zog seine Boxershorts runter. Sein fetter, harter Schwanz wippte auf und ab und seine Monsterklöten baumelten wild hin und her. „Nicht hart genug?!?!“
Tommy musste sich ein Grinsen verkneifen. Der Fisch hatte angebissen.
„Naja, Weicheier können wir nicht gebrauchen“, erklärte er mit einem sehr skeptischen Blick auf Max’ Gebimmsel.
„Weicheier?!“ Max sah aus, als ob er gleich umkippen würde. Eine solche Respektlosigkeit war ihm selten begegnet. „Ich hab Eier aus Stahl!“
Tommy nickte. „Ich weiß. Aber als ich den anderen das erzählt habe, haben die nur gelacht.“
„Gelacht?“ wiederholte Max mit tonloser Stimme.
„Ziemlich laut sogar.“ Tommy lächelte seinen Bruder unschuldig an. „Du weißt ja, wie sie sind...“
Max’ Augenbrauen senkten sich und verliehen seinem Gesicht einen wild entschlossenen Ausdruck. „Denen werd ich’s zeigen.“
Max griff sich sein iPad und schaltete die Kamera ein. „So, Leute, jetzt zeig ich Euch mal, was der Unterschied ist zwischen Weicheiern und Eiern aus Stahl!“ Er nickte grimmig in die Kamera und richtete sie dann auf seinen Schritt. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Sein dicker, harter Schwanz und seine riesigen Klöten waren ziemlich fotogen.
„Los, Bruderherz“, raunzte er Tommy an. „Gib’s mir.“
Das ließ sich sein kleiner Bruder nicht zwei Mal sagen. Mit voller Wucht trat er Max in die tief baumelnden Quarkbällchen und rammte sie mit einem lauten Klatschen gegen seinen Körper.
Dem Klatschen folgte ein gequälter Laut, der irgendwo zwischen Grunzen, Stöhnen und Gurgeln angesiedelt war.
Max’ Kiefer klappte nach unten und seine Augen wurden weit und leicht wässrig. Sein Oberkörper kippte leicht nach vorn und es sah für einen Moment so aus, als ob der muskulöse Kerl ganz einfach umfallen würde. Stattdessen sank er auf die Knie, mit beiden Händen das iPad umklammernd, das die schmerzhafte Kollision in bester Qualität und in Großaufnahme aufgezeichnet hatte.
„Meine Eier“, flüsterte Max mit heiserer Stimme. Von seinem harten Schwanz tropfte ein wenig klarer, klebriger Vorsaft, der sich in einem langen Faden zum Boden seilte.
„Hast Du schon genug?“ fragte Tommy und machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung.
„Ha! Ist das alles, was Du draufhast?“ stöhnte Max wenig überzeugend. Er hatte Mühe, wieder aufzustehen, aber unter einigem Ächzen und Stöhnen schaffte er es.
„Schaffst Du noch einen Tritt?“ fragte Tommy mit einer Mischung aus Besorgnis und Belustigung.
Max nickte stumm, die Lippen zusammengepresst. Seine Augen waren auf das Display des iPad gerichtet, wo er im nächsten Moment Zeuge von Tommy herausragender Tritttechnik wurde.
Tommys Fuß schnellte nach oben und traf den fetten Samenbeutel seines Bruders mit voller Wucht. Die beiden dicken Eier flogen aufwärts, an beiden Seiten vorbei am massiven Schaft von Max’ saftigem Freudenspender, bis sie durch die begrenzte Belastbarkeit seines Hodensacks abrupt gestoppt wurden und den Sinkflug antraten. Max’s Schwanz zuckte und ein Tropfen Salzsaft blubberte aus der tiefroten Spitze, während Max vor Schmerzen schrie wie am Spieß. Seine Finger krallten sich zitternd um das iPad, um es nicht fallen zu lassen.
Tommy nutzte die Chance und trat noch einmal zu so fest er konnte.
Max‘ Schrei wurde zu einem Jodeln und seine geschundenen Eier tanzten wild in seinem Sack.
„Oh Gott!“ jaulte Max und sah auf dem Display, wie sein zuckender Schanz den schleimigen Inhalt seiner Eier auf den Fußboden schleuderte.
Tommy konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Zu komisch sah sein dickschwänziger, muskulöser Bruder aus, splitternackt, das Gesicht schmerzverzerrt, die Augen starr auf sein iPad gerichtet, während sein Körper von orgasmischen Zuckungen durchgeschüttelt wurde. Seine geschwollenen Hoden pumpten und pumpten, sein Schwanz zuckte und pulsierte und beförderte eine riesige Portion Sperma ans Tageslicht, dass platschend und klatschend auf dem Laminat landete.
Schließlich sank Max auf die Knie. Sein Schwanz bebte noch immer, aber die Spermaschüsse wurden schwächer.
Diesen Moment nutzte Tommy, um Max’ Männlichkeit einen weiteren Tritt zu verpassen, was die Samenproduktion nach einem kurzen Stottern noch einmal auf Hochtouren brachte.
Mit einem schrillen Schrei verdrehte Max die Augen und bäumte sich auf.
Tommy grinste und nahm seinem Bruder sanft das iPad ab, was ihm erlaubte, die Hände südwarts zu bewegen und seine geschwollenen, entleerten Eier zu greifen, während die letzten Tropfen seiner würzig-cremigen Soße von seinem Schwanz trieften.
„Da hast Du’s uns aber gezeigt“, grinste Tommy und stoppte die Aufnahme.
„Eier aus Stahl“, wimmerte Max und rollte sich in der riesigen Pfütze seiner vergossenen Männersahne zusammen. „Eier aus Stahl.“
Tommy lachte und verließ den Raum, um das entstandene Video per Dropbox mit seinen Freunden zu teilen.
Als er wenige Minuten später freudestrahlend zurückkehrte, lag Max immer noch im eigenen Saft, stöhnend und winselnd, die Hände um seinen Sack geklammert.
„Glückwunsch, die Jungs sind begeistert“, verkündete Tommy und klopfte seinem Bruder anerkennend auf die Schulter. „Du bist dabei.“
Max blickte auf, erschöpft, verschwitzt und rot im Gesicht. „Eier aus Stahl“, murmelte er fast unhörbar.
„Jaja“, grinste Tommy und legte das iPad auf Max’ Bett. „Hier, ich hab Dir Deinen Porno wieder aufgerufen. Du willst doch jetzt bestimmt weitergucken...“
Max starrte ihn an. Ein Porno war jetzt so ziemlich das Letzte, wonach ihm zumute war.
„Viel Spaß“, lachte Tommy und ging aus dem Zimmer, wobei er höllisch aufpassen musste, nicht in einer der verstreuten Spermapfützen auszurutschen.
„Danke“, krächzte Max.
„Dann sehen wir uns nächste Woche zum Dreh“, sagte Tommy zum Abschied. „Der Film heißt ‘Die Hengstschau’ und an Deiner Stelle würde ich zusehen, dass Du Deine Eier bis dahin wieder aufgeladen hast...“
Fortsetzung folgt am nächsten Donnerstag.
Penisneid
In dieser Geschichte gibt es kleinere Anspielungen auf fühere Geschichten: In Eier-Skandal! Der Test (3) erfahrt Ihr, warum Lukas' Laune nicht die beste ist. Max' Vorgeschichte lest Ihr in Eier aus Stahl, Die Hengstschau sowie Ein Hengst kommt selten allein - Teil 1 und Teil 2.
Bisherige Kapitel der Doktorspiele-Reihe:
Wo tut's denn weh?
Schocktherapie
Achtung: Sperma-Alarm!
Lasse konnte sein Vergnügen kaum verbergen. Der rotblonde 19jährige stand hinter der Kamera und betrachtete die Szene mit einem breiten Grinsen und einem dicken Ständer, der sich in seiner engen Jeans deutlich abzeichnete. Lasse war eh dauergeil – aber bei dem Anblick, der sich ihm bot, war sein Schwanz noch härter als üblich.
Vor ihm und seiner Kamera hatte sich Max aufgebaut, der ältere Bruder von Lasses Schulkameraden Tommy. Splitternackt wie Gott ihn schuf. Max war ein Bild von einem Mann, ein muskulöser Prachtkerl mit hellblondem Haar und dem makellosen Körper einer griechischen Götterstatue.
Er saß mit weit gespreizten Beinen auf einem Gynäkologenstuhl, der sich in der Mitte der Arztpraxis befand, in der das heutige Video gedreht werden sollte. Lasse und Tommy waren Teil einer kleinen Clique, die als „Jungs mit Eiern“ das Genre der Jackass-Stunts in eine neue Dimension getrieben hatte: Ihre Filme waren irgendwo im Spannungsfeld zwischen mutig und geschmacklos, witzig und schockierend, Comedy und Porno – und wahnsinnig erfolgreich im Internet.
Eigentlich gehörte Max nicht zur engeren Clique, aber sein kleiner Bruder hatte ihn schon ein paar Mal dazu gebracht, mitzumachen. Max‘ enorme genitale Ausstattung machte ihn zu einem perfekten Gaststar. Sein riesiger, fleischiger Dödel und die beiden üppigen Fleischbällchen, die seinen Sack tief zwischen seinen Schenkeln hängen ließen, waren ein echter Hingucker.
Eigentlich hatte Max geschworen, nie wieder bei einem Clip seiner Freunde mitzumachen, nachdem sein Sexleben nach den letzten beiden Drehtagen aufgrund übler Schwellungen und Schmerzen in den dafür nötigen Organen in eine jeweils mehrtägige Zwangspause geschickt worden waren.
Praktischerweise aber brauchte er gerade ein wenig Kleingeld, um eine neue weibliche Bekanntschaft auszuführen. Er hatte daher widerwillig zugestimmt, seine exorbitante Männlichkeit noch einmal zur Verfügung zu stellen. Max war nicht die hellste Kerze im Kronleuchter und plapperte immer davon, dass er das Geld am Samstag in einen geilen Fick investieren würde.
Die anderen hatten wohlweislich darauf verzichtet, ihn darauf hinzuweisen, dass sein schwerer Schwengel und seine fetten Pflaumen am Samstag höchstwahrscheinlich nicht zum Spaßhaben aufgelegt sein würden…
„Mann, ich bin so geil“, murmelte Max mit einem leicht debilen Grinsen, während er seinen überdimensionierten Superschwanz streichelte, der hart und tropfend in Richtung Zimmerdecke zeigte.
Lasse schmunzelte und rückte seine Brille zurecht.
„Können wir endlich?“ blaffte Lukas ihn an.
Lukas war der Kopf der „Jungs mit Eiern“. Er war 19 Jahre alt, ein hübscher junger Mann mit schwarzen, strubbeligen Haaren und eigentlich immer gut gelaunt.
Schon seit einigen Tagen aber war seine Laune im Keller. Grund dafür war ein Dreh vor zwei Wochen, bei dem Lukas seiner Freundin Nadia erlaubt hatte, die Zügel in die Hand zu nehmen. Am Ende hatte Nadia – neben anderen kleinen Gemeinheiten – dafür gesorgt, dass Lukas Schwanz in einen Keuschheitskäfig eingesperrt worden war.
Jetzt, nach zwei Wochen erzwungener Enthaltsamkeit war Lukas extrem geil und extrem frustriert. Und extrem schlecht gelaunt.
Immerhin erforderte seine heutige Rolle nicht von ihm, dass er nackt sein und seinen vergitterten Lümmel den Zuschauern präsentieren musste. Er trug eine weiße Hose, in deren Schritt sich der metallene Keuschheitskäfig nur leicht abdrückte, und eine weißen Arztkittel mit einem Namensschild, das ihn als „Dr. Eiermann – Hodenspezialist“ auswies.
Mit unverhohlenem Neid starrte Lukas zu seinem heutigen „Patienten“ Max und dessen prächtiger Erektion. In Lukas‘ Hose zwickte der Keuschheitskäfig und er griff sich in den Schritt und zupfte an seinem eingesperrten Schwanz.
„Von mir aus können wir loslegen“, sagte Lasse mit einem Grinsen.
„Von mir aus auch“, ergänzte Max und wichste sich gut gelaunt den riesigen Ständer.
„Na endlich“, brummte Lukas.
Normalerweise spielte er seine Rolle als seriösen Arzt, der um das Wohl seiner Patienten besorgt war und ihnen höflich und freundlich gegenübertrat, wenn er ihnen die Eier zermatschte. Heute hatte Lukas keine Lust auf Höflichkeit und Max konnte sich auf einen rüden, wenig sensiblen, hemdsärmligen Doktor einstellen, der herzlich wenig Wert auf Etikette legte.
Lasse stellte die Kamera an. „Action!“
Lukas stieß einen Seufzer aus und stapfte ins Bild. „Tag. Eiermann“, stellte er sich vor.
Bevor Max eine Chance hatte, etwas zu erwidern, redete Lukas weiter. „Ich seh schon. Dauerlatte.“ Er starrte grimmig auf Max‘ Riesenteil. „Na herzlichen Glückwunsch.“
Er packte Max‘ Schwanz bei der Wurzel und drückte fest zu, so dass der blonde Hüne die Zähne zusammenbiss und scharf einatmete.
„Bei so einem fetten Teil kann das ernste Folgen haben“, erklärte Lukas und klatschte mit der freien Hand fest gegen Max‘ Schwanz, als ob er der dicken Spitze eine schallende Ohrfeige geben wollte.
Max‘ Augen weiteten sich und er grunzte vor Schmerz.
„Wie lang ist das Teil denn schon ausgefahren?“ brummte Lukas und versetzte Max‘ hartem Schwengel einen weiteren klatschenden Schlag.
Max‘ Muskeln spannten sich an und er stöhnte laut auf.
Lukas verdrehte die Augen. „Ist die Frage zu schwer oder was?“ Er klatschte mehrmals von links und rechts gegen Max‘ hartes, tropfendes Rohr, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. „Wie! Lang! Ist! Das! Teil! Schon! Aus! Ge! Fah! Ren!“ Er schlug noch einmal fest zu. „Na?!“
Max war kein besonders begabter Schauspieler, aber seine Schmerzensschreie waren höchst authentisch. Nur das mit dem Text bekam er nicht so gut hin. Er starrte Lukas bloß entgeistert an, während der seinen Prachtprügel ohrfeigte.
Schließlich lenkte Lukas seufzend seine Aufmerksamkeit auf Max‘ Eier und griff mit beiden Händen zu. Die beiden fetten Klöten waren prall und schwer.
„Ne gute Woche, vielleicht zwei“, murmelte Lukas und presste seine Finger zusammen.
Max schrie wie am Spieß, als ihm Lukas die Nüsse zusammenquetschte und seine Fingerspitzen tief ins weiche Fleisch drückte.
Max‘ Schwanz zuckte, was Lukas mit einem genervten Augenrollen quittierte und Max so kräftig wie nur irgend möglich die Eier zusammenquetschte.
Max bäumte sich in seinem Stuhl auf und jaulte vor Schmerzen.
Sein harter Schwanz wippte zwischen seinen kräftigen Schenkeln, während Lukas seine Eier knetete und zusammenpresste, so fest er konnte.
Schließlich ließ er los und wischte sich die Hände an der Hose ab. „Eher zwei“, meinte er trocken, während Max sich stöhnend die Eier hielt.
Lukas verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete Max mit finsterem Blick. „Die Lage ist ernst“, erklärte er grimmig. „Das Blut, das in der Latte ist, fehlt im Gehirn. Wahrscheinlich ist jetzt schon ein deutliches Intelligenzdefizit bemerkbar. Richtig?“
Max starrte ihn an. „Häh?!“
Lukas nickte. „Hab ich mir gedacht.“ Er griff nach Max‘ Schwanz und drückte mit dem Daumen gegen die Spitze, bis etwas Vorsaft herausquoll. Dann betrachtete er seinen glänzenden Daumen und schüttelte den Kopf. „Das ist ja ekelhaft“, brummte er und schmierte Max‘ klebrige Sauce auf seinen muskulösen Bauch.
„Gut, junger Mann. Gut zuhören. Wir haben zwei Optionen. Nummer 1: Eier ab.“ Er griff in eine Schublade und holte eine große Schere heraus. „Dann ist das Problem ein für alle Mal gelöst.“
„W-w-was?!“ stotterte Max schockiert.
„Rede ich Chinesisch oder was?“ bellte Lukas und trat Max mit voller Wucht in die baumelnden Eier. Dem laute Klatschen, das Max‘ Nüsse machten, als sie gegen seinen Körper schlugen, folgte ein schriller Schrei aus Max‘ weit aufgerissenem Mund.
„Option 2“, fuhr Lukas unbeirrt fort und legte die Schere ab.
Max schrie wie am Spieß.
„Optio---“ Lukas hob die linke Augenbraue und sah zu Max, der schreiend seine Eier umklammerte. „Hey! Zuhören! Sonst machen wir gleich Option 1!“
Max beruhigte sich und schaute Lukas mit schmerzverzerrtem Gesicht an.
„Option 2: Druckausgleich. Schmerzhaft aber nicht ganz so endgültig.“ Mit leicht angewidertem Blick musterte Lukas den dicken Eierbeutel, der zwischen Max‘ gespreizten Beinen baumelte. Dann piekste er mit seinem Zeigefinger gegen die inzwischen leicht anschwellenden Lustkugeln. „Da ist einfach zu viel Saft drin. Zu viel Saft heißt Druck auf dem Rüssel. Saft raus, Druck raus. Fertig. Wahrscheinlich müssen wir zwei oder drei Ladungen abpumpen.“ Er verschränkte wieder die Arme und schaute schaute Max erwartungsvoll an. „Na? Was soll‘s sein? Option 1 oder Option 2?“
Max schluckte. „Was war noch mal Option 1?“
Lukas musste nur kurz zur Schere schielen, um eine Antwort zu bekommen.
„Zwei“, sagte Max hastig. „Zwei. Zwei. Ich nehm Option 2.“
Lukas seufzte tief. „Sicher? Option 1 geht schneller und ist auf jeden Fall sicherer.“ Er nahm die Schere in die Hand und öffnete sie. Mit einem Finger strich er über die Klinge. „Einmal schnapp und der Sack ist ab. Kein Druck mehr, keine Dauerlatte.“
„Option 2“, murmelte Max mit kreidebleichem Gesicht.
„Wenn’s sein muss…“ Lukas zuckte mit den Schultern und legte die Schere wieder weg.
Dann wandte er sich zu Max, der seine dicken Eier liebevoll mit beiden Händen massierte.
„Hände weg“, sagte Lukas barsch.
Max zog eine Grimasse.
„Ich sagte, Hände weg!“ bellte Lukas.
Max zuckte zusammen und befolgte die Anweisung.
Einen Augenblick später traf Lukas Fuß punktgenau auf Max‘ fette Klöten. Die Spitze von Lukas Sportschuh landete genau in der Mitte des Sacks, so dass beide Eier platt gegen Max‘ Körper gedrückt wurden.
Ein sirenenartiger Heulton kam auf Max‘ Mund, den Lukas mit einem verächtlichen Schnauben quittierte, bevor er zu einem weiteren harten Tritt ansetzte, der Max rechten Hoden leicht verfehlte, dafür aber den linken Edelstein voll erwischte.
Das Heulen verwandelte sich schlagartig in ein ersticktes Japsen, als ob Max‘ Luftzufuhr in direktem Zusammenhang mit seinem linken Ei stünde.
Der dicke, harte Schwanz bebte und zuckte, während klarer, klebriger Vorsaft aus der Spitze blubberte und langsam den voluminösen Schaft herunterrann.
„Hände weg!“ zischte Lukas, als Max Anstalten machte, seine Eier vor den unbarmherzigen Tritten zu schützen.
Wimmernd hielt sich Max die Hände vor den Mund, die Augen weit aufgerissen, als Lukas zum dritten Tritt ansetzte.
Er hob das Bein und ließ den Fuß frontal mit der Sohle zwischen Max‘ Schenkel schnellen. Die Wucht des Kicks hatte große Wirkung: Sie ließ die normalerweise kugelrunden Liebesperlen des muskulösen jungen Mannes für einen Moment zu flachen, fleischigen Scheiben werden, die schmerzhaft gegen seinen Körper geplättet wurden. Außerdem wurde der Stuhl mit einem ohrenbetäubenden Quietschen nach hinten geschoben, das frappierend dem Geräusch ähnelte, das aus Max‘ weit aufgerissenem Mund kam. Max Augen rollten zur Nase, was ihm einen äußerst dämlichen Gesichtsausdruck gab.
Und während der Stuhl mit dem schielenden, kreischenden Muskelprotz nach hinten rutschte, schoss eine perlweiße Fontäne Sperma aus dem riesigen Schwanz und regnete mit plitsch-platschenden Geräuschen auf den nackten Körper herab.
Ein warmer Regen aus schleimig-klebriger Sahne ergoss sich über Max und überzog seinen Körper mit einer glänzenden Schmierschicht, die sich mit seinem Schweiß mischte.
Anstatt Mitleid mit seinem „Patienten“ zu haben, betrachtete Lukas den rutschenden, quietschenden Springbrunnen mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Genugtuung, während er gedankenverloren an seinem eingekerkerten Schwanz herumzupfte.
Kaum war der Orgasmus vorüber und Max‘ Schrei war verklungen und einem röchelnden, ächzenden Japsen gewichen, griff Lukas zwischen Max Beine und schlang seine Finger um die pulsierende Schwanzwurzel.
„Immer noch verdammt viel Druck“, konstatierte Lukas fachmännisch, bevor er anfing, Max‘ Schwanz und seine offenbar aus fachmedizinischer Sicht nur unzulänglich entleerten Eier mit der freien Hand zu verprügeln.
Mit der Faust schlug Lukas auf den dicken, klatschnassen Ständer ein, als ob er ihn K.O. schlagen wollte. Nach jedem zweiten Schwanztreffer drosch er drei Mal auf Max‘ Eiersack ein und entwickelte so einen Rhythmus, der Max immer schrillere, lautere Schreie entlockte.
Die ganze Wut aus zwei Wochen erzwungener Keuschheit entlud sich in einer Salve aus harten Schlägen, die Lukas mit erbarmungsloser Härte auf Max‘ rapide anschwellende Klöten und seinen dicken, harten Dödel niederprasseln ließ.
„Ekelhaft“, grunzte Lukas und schlug auf Max‘ Schwanz ein. „So ein verdammter Riesenpimmel ist echt das Letzte!“
Max schrie wie am Spieß, während Lukas ächzend und schnaufend seine Männlichkeit vermöbelte.
„Jetzt komm schon! Raus mit dem Zeug!“ schnaubte Lukas und gab der Max‘ fetter Eichel einen bösen Fausthieb. „Raus damit!“ Er schlug auf Max‘ Sack ein, der inzwischen puterrot leuchtete und zu geradezu monströser Größe angeschwollen war. „Raus damit!“
Obwohl er fleißig daraufhingearbeitet hatte, kam Max‘ Abschuss für Lukas dann doch ein wenig überraschend. Eine fette Ladung cremiger Sauce traf den frustrierten „Doktor“ mitten im Gesicht, was ihn auf der Stelle noch ein wenig wütender werden ließ.
„So eine Sauerei!“ entfuhr es Lukas, während ihm Max Sperma das Gesicht herunterlief und zu Boden tropfte. Er schlug mit der Faust auf Max‘ pumpende Klöten, was dem armen Blondschopf ein jodelndes Jaulen entlockte und den unerwünschten Nebeneffekt hatte, dass ein weiterer kräftiger Spritzer emporschoss und Lukas voll ins linke Auge klatschte.
„Scheiße!“ grunzte Lukas und kniff die Augen zusammen, während er weiter blind auf Max‘ bebenden Schwengel und die beiden schwer beschäftigten Saftknödel einschlug. „Du dämliches Schwein! Kannst Du Deine verfickte Sauce nicht woanders hinspritzen?!“
Max schrie und heulte und jaulte vor Schmerzen, während seine Eier von Lukas mit wütendem Grunzen verdroschen wurden und sein Schwanz deren Inhalt großzügig in alle Himmelsrichtungen verteilte.
Als Max‘ zweiter Orgasmus abgeklungen war, waren sowohl Lukas als auch Max mit einer dicken Schicht Sperma bekleistert.
„Ich glaub, sie sind leer“, wimmerte Max mit einer fast komisch piepsigen Stimme, die so gar nicht zu diesem stattlichen Körper passen wollte. Seine dicken Monsterklöten sah aus, als ob sie im Dunkeln leuchten würden, so grell rot waren sie inzwischen. Sein Schwanz wirkte wie ein etwas zu groß geratenen Knicklicht. Das pompöse Gerät schien etwas mitgenommen. Obwohl es immer noch hart und saftig aussah, waren die feuerrote Farbe und die bedenkliche Verformung des Schafts ein Zeichen dafür, dass es nur noch ein kleiner Schritt bis zur kompletten Unbrauchbarkeit war.
Und der von Kopf bis Fuß mit Sperma überzogene Lukas schien willens, diesen kleinen Schritt auch noch zu gehen.
„Die sind noch lang nicht leer“, murmelte er und wischte sich mit dem Handrücken durch die Augen, um Max‘ Salzlake zu entfernen, die er durch die Bewegungen allerdings noch mehr verrieb. Das wiederum steigerte seinen Ärger und er blinzelte mit einem frustrierten Brummen nach Max‘ Windbeuteln.
Die Finger beider Hände umschlossen die fetten Samendatteln, die sich durch die Schwellungen seltsam weich und fast etwas matschig anfühlten.
„Aber vielleicht reicht es schon“, versuchte Max noch einmal, die grausame Behandlung abzubrechen.
Ohne Erfolg.
„Die Latte geht erst weg, wenn die Klöten leer sind“, grunzte Lukas und vergrub seine Daumen im zarten Fleisch der beiden geschwollenen Großglocken.
Für einen glockenhellen Schrei war Max‘ Stimmbänder inzwischen zu ausgeleiert. Zu laut und zu schrill hatte er seinen Schmerz schon herausgekräht, so dass er nur noch zu heiserem Krächzen und rauem Grunzen in der Lage war.
Wie ein Metzgermeister, der eine Frikadelle zubereitet, walkte Lukas Max‘ Fleischbällchen, die sich inzwischen tatsächlich wie Hackfleisch anfühlten.
Tiefer und immer tiefer drückte Max seine Daumen, als ob er Max‘ prächtige Zierkirschen entkernen wolle.
Schließlich blubberte eine letzte Ladung Sperma aus Max‘ Schwanz. Die wilden Zuckungen versprachen einen Geysir, aber am Ende war es eher ein gemächlicher Lava-Ausbruch, der ein untrügliches Zeichen dafür war, dass aus den beiden geschundenen Bällchen nun endgültig die Luft raus war.
Max wertvoller Saft tröpfelte müde auf den Boden und bildete eine Pfütze zwischen seinen Beinen, während der muskulöse junge Mann japsend und schnaufend und vollkommen entsaftet in sich zusammensackte.
„Na, wer sagt’s denn“, brummte Lukas und gab dem langsam erschlaffenden Schwanz einen schallenden Schlag mit der flachen Hand, der Max für einen kurzen Moment wieder voll zu Stimme kommen ließ. „Problem gelöst.“
Dann stampfte Lukas aus dem Bild und verschwand in der Toilette der Arztpraxis, um sich die geröteten, brennenden Augen auszuwaschen.
Lasse schaltete die Kamera aus und half Max aus dem Stuhl. Er konnte es sich nicht verkneifen, ihm die Sahne vom Sixpack zu lecken, was Max normalerweise eher nicht so angenehm gefunden hätte.
Momentan allerdings war ihm alles egal. Er zog sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Klamotten wieder an.
„Alles gut?“ lächelte Lasse mitleidig.
Max grunzte etwas Unverständliches.
„Nimm‘s nicht persönlich“, erklärte Lasse und legte seine Hand auf Max‘ Schulter, wo er einen weiteren Spritzer Sperma entdeckt hatte. „Lukas‘ Freundin hat ihm den Schwanz eingesperrt und ihm kommt der Saft bald aus den Ohren raus.“ Lasse schlechte sich die Finger ab und zuckte mit den Schultern.
„Das muss er ja nicht an meinem Schwanz auslassen“, murmelte Max, während er vorsichtig sein Gemächt in seiner etwas zu engen Jeans zu verstauen versuchte. Immerhin war sein Ständer nun zu einer Größe geschrumpft, die man mühelos transportieren konnte, auch wenn die beiden Klöten deutlich mehr Platz einnahmen als auf dem Hinweg.
Er schaffte es gerade so, den Reißverschluss zuzuziehen. „Echt“, murmelte er. „Ist doch einfach scheiße.“
Lasse zuckte erneut mit den Schulter und gab Max einen Geldschein. „Hier, wie vereinbart.“
Max musterte die Geldnote missmutig.
„Viel Spaß mit Deinem Date“, grinste Lasse und gab Max einen freundschaftlichen Klaps auf die dicke Beule in seinem Schritt, der Max vor Schreck und Schmerz zusammenzucken ließ und ihm einen spitzen Schrei entlockte.
Lasse lachte laut auf und beobachtete feixend, wie Max vorsichtig und mit deutlichen O-Beinen Max seinen Körper aus dem Raum balancierte, während er vor sich hin schimpfte.
„Hoffentlich hat die Gute einen ordentlichen Dildo“, schmunzelte Lasse in sich hinein und begann, den Raum sauberzumachen, nicht ohne ab und zu eine Fingerspitze vom verschütteten Sperma zu probieren. In seiner Hose zuckte und bebte es und er konnte es kaum erwarten, allein zu sein, um sich ordentlich einen von der Palme zu wedeln.
Als Lukas schließlich von der Toilette kam, war zwar die Spermaglasur weg, aber er sah immer noch genauso frustriert und genervt aus wie vorher.
„Und? Besser?“ erkundigte sich Lasse, der sich das Grinsen mühsam verkneifen musste.
Lukas starrte ihn an.
Sein Blick wanderte zu Lasses Körpermitte, in der sich die beeindruckende Erektion seines schüchternen Freundes deutlich in der Hose abzeichnete.
Dann versetzte er Lasse einen gehörigen Tritt in die Eier.
Lasses Augen weiteten sich und er beugte sich vornüber und sank auf die Knie. „Okay“, brachte er mit erstickter Stimme hervor. „Verstanden.“