Eier-Skandal! Der Test (1)


Achtung: Frau im Spiel!

„Der Skandal um die mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eier aus den Niederlanden verunsichert Verbraucher auch in Deutschland.“ Die Stimme von Lukas glich der eines Grabredners bei der Beerdigung eines hochverdienten Ehrenbürgers.

Seine Kleidung allerdings passte dabei nicht so recht ins Bild.

Der hübsche Neunzehnjährige war pudelnackt. Nur seine strubbeligen schwarzen Haare waren mit einem recht albern aussehenden weißen Haarnetz bedeckt. Sein Körper war athletisch und muskulös, und zwischen seinen Beinen baumelte ein stattlicher Schwanz und ein Paar prächtige Eier.

Er stand hinter einem langen Holztisch, einem einfachen Klapptisch aus einer billigen Bierzeltgarnitur, der mit einer Plastiktischdecke belegt war.

Rechts neben Lukas waren seine gleichaltrigen Freunde Tommy, Lasse und Tayfun aufgereiht wie die Orgelpfeifen. Alle waren nackt und trugen das gleiche alberne Haarnetz.

Tommy war Lukas‘ bester Freund, ein hübscher, hellblonder Kerl mit einem dicken, fetten Schwanz und geradezu bombastisch großen Nüssen, die schwer in seinem Sack hingen und dekorativ auf der Tischplatte drapiert waren, während sein monströser Dödel entspannt daneben lag. Tommy hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie Lukas, eine Mischung aus Sorge und Nervosität.

Bei Lasse überwog eindeutig die Nervosität. Er presste die Lippen aufeinander und wusste offensichtlich nicht wohin mit seinen Händen. Erst fuhr er sich durch die rotblonden Haare, dann rückte er seine Hornbrille zurecht, dann kratzte er sich am nackten, flachen Bauch und rieb seine Handfläche über seine schmächtige Brust. Anders als Lukas und Tommy, deren Schwänze ruhig und schlaff herunterhingen, hatte Lasse einen Stressständer. Sein schöner, schlanker Pimmel reckte sich gen Himmel und aus dem feurigen Köpfchen tröpfelte die Vorfreude wie aus einem lecken Wasserhahn.

Tayfun konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Unsicherheit war ihm fremd und er hatte überhaupt kein Problem damit, seinen durchtrainierten Körper zur Schau zu stellen. Der muskulöse, behaarte Kerl hatte seine Hände lässig in die Hüften gestemmt und präsentierte stolz seine Habseligkeiten. Sein stark behaarter Sack beheimatete zwei fette, äußerst ansehnliche Klöten, und seine buschige Schambehaarung verlieh seinem dicken, fleischigen Schwanz beinahe etwas Animalisches. Bei ihm wirkte das Haarnetz, das die modische Frisur seiner pechschwarzen Haare nur notdürftig bedeckte, besonders albern, da sein ganzer Körper mit dunklen Haaren bedeckt war.

„Selbstverständlich machen auch wir uns große Sorgen um unsere Eier“, fuhr Lukas mit betont ernster Miene fort.

Seine Freunde nickten in die Kamera, die auf der anderen Seite des Tisches auf einem Stativ stand.

„Deswegen haben wir uns entschlossen, unsere Eier einem Test zu unterziehen, um zu schauen, ob sie auch betroffen sind“, erklärte Lukas. „Dazu haben wir uns professionelle Unterstützung gesucht.“

Aufs Stichwort stöckelte Lukas‘ Freundin Nadia ins Bild und nahm den Platz in der Mitte zwischen Tommy und Lasse ein.

Nadia war eine äußerst hübsche junge Frau, knapp 20 Jahre alt, mit langen schwarzen Haaren und Model-Maßen. Ihre üppigen Kurven waren nur notdürftig durch einen weißen Kittel verdeckt, der ihr ungefähr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Es war offensichtlich, dass sie nichts darunter trug. Ihre langen, schönen Beine waren nackt und ihre Füße steckten in weißen hochhackigen Schuhen. Ihre großen Brüste, die ein Schönheitschirurg nicht besser hätte modellieren können, die aber durch und durch natürlich waren, drohten fast, den Kittel zu sprengen, der freizügig aufgeknöpft war und den Blick auf ihr Dekolletee freigab. Ihre Fingernägel waren feuerrot lackiert und sie hielt ein Klemmbrett in den Händen. Das strahlende Lächeln wurde durch die rot geschminkten Lippen und die glänzend weißen Zähne besonders betont.

Seit Wochen schon hatte Nadia Lukas damit genervt, dass sie auch einmal bei einem Video mitspielen wolle. Die kleinen Sketche und frivolen Stunts der „Jungs mit Eiern“ hatten inzwischen für eine kleine aber feine Fangemeinde gesorgt und Nadia fand, dass es an der Zeit war, dass sie auch mitmischte.

Lukas hatte zunächst abgewehrt. „Das ist Männersache“, hatte er ihr leicht herablassend erklärt. „Eierknacken will gelernt sein.“ Dann aber hatte ein besonders schmerzhafter Stunt Lukas‘ Männlichkeit für eine komplette Woche total außer Betrieb genommen und Nadia hatte sich die Langeweile damit vertrieben, eine überzeugende Präsentation ihrer Fähigkeiten vorzubereiten. Als Lukas Fortpflanzungsorgane dann wieder halbwegs einsatzfähig waren, hatte Nadia ihren Lover mit dieser Präsentation überrascht und die Betriebsfähigkeit seiner Eier für eine weitere Woche außer Kraft gesetzt.

Damit hatte sie sich ihren Platz bei den heutigen Dreharbeiten gesichert und freute sich darauf, ihr Engagement und ihre Begeisterung unter Beweis zu stellen.

„Wir werden eine Reihe von Tests durchführen“, sagte Nadia mit einem warmherzigen Lächeln. „Ich hoffe sehr, dass wir keine negativen Testergebnisse haben werden, denn das würde natürlich die Zerstörung der betroffenen Eier erforderlich machen.“

Während die vier Jungs schluckten und selbst Tayfun nun ein wenig nervös aussah, platzierte Nadia das Klemmbrett auf dem Tisch und beugte sich sehr telegen nach vorn, wobei sie dem Zuschauer tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt bot, um ein paar Gegenstände aus einer Holzkiste zu holen: vor jeden der Jungs stellte sie ein kleines Brett, ein Nudelholz, einen hölzernen Fleischklopfer und einen Nussknacker aus Metall.

Beim Anblick der Gegenstände wurden die Jungs noch nervöser.

Schließlich stellte sich Nadia wieder auf ihren Platz in der Mitte. „Um die Qualität Ihrer Eier zu überprüfen, ist unser Test in drei Phasen aufgeteilt. In der ersten Phase werden wir die Ausdauer und die Belastbarkeit überprüfen. In der zweiten Phase geht es um punktuelle Belastungsproben. In der dritten Phase werden wir uns dem Eiweiß widmen.“

Den vier jungen Männern war das Unbehagen ins Gesicht geschrieben.

Nadia jedoch wirkte locker und entspannt. „Meine Herren, bitte platzieren Sie das Arbeitsbrett mittig vor Ihnen.“

Die Jungs folgten Nadias Anweisungen.

„Nun legen Sie bitte die Testobjekte auf das Brett, damit wir mit den Tests beginnen können“, erklärte Nadia und beobachtete mit sanftem Lächeln, wie die vier Jungs ihre Säcke auf den Brettchen platzierten. Mit direktem Blick in die Kamera ergänzte sie: „Die Herren zu Hause können das gerne nachmachen. Auch Ihre Eier könnten betroffen sein, daher machen Sie gerne gleich mit.“

„Wir beginnen mit Test Nummer 1“, sagte Nadia. „Nehmen Sie bitte den Fleischklopfer zur Hand und schlagen Sie gleichmäßig abwechselnd auf das linke und das rechte Ei.“

Die Jungs nahmen zögerlich die Fleischklopfer in die Hand und starrten auf ihre Klöten.

Es war ihnen anzusehen, dass der erste Schlag einiges an Überwindung kostete.

„Nicht so schüchtern, die Herren“, lächelte Nadia. „Es ist ganz einfach. Ich mache es Ihnen gerne einmal vor.“

Sie nahm Tommy den Fleischklopfer aus der Hand und bevor dieser protestieren konnte, schlug sie beherzt zu.

Trotz der beeindruckenden Größe von Tommys enormen Liebesperlen verfehlte sie seine Nüsse und traf stattdessen den Kopf seines übergroßen Dödels.

Tommys Augen weiteten sich und er stieß einen erstickten Schrei aus, während die anderen Jungs zusammenzuckten und mitleidig das Gesicht verzogen.

„Ups.“ Nadja kicherte. „Nicht getroffen.“

Erneut holte sie zum Schlag aus. Diesmal traf sie Tommys rechtes Ei mit voller Kraft und quetschte es platt wie eine Flunder.

Tommys Schrei war laut und schrill, und das Mitleid seiner Freunde wandelte sich bitzschnell in heitere Schadenfreude.

„Das hat gesessen“, kommentiere Tayfun mit einem höhnischen Lachen.

„Voll auf die Zwölf“, fiel Lukas ein.

„Fuck!“ schrie Tommy und starrte entsetzt auf sein geplättetes Ei, das sich langsam wieder in Form brachte.

Nadia lächelte und schlug noch einmal zu. Diesmal war das andere Ei ihr Ziel und sie landete einen klatschenden Treffer, der Tommys Stimme eine Oktave nach oben schraubte und schallendes Gelächter von den drei anderen Jungs hervorrief.

„So“, lächelte Nadia. „Jetzt bitte jeder für sich.“

Sie gab Tommy seinen Fleischklopfer zurück, der nur ein japsendes „Danke.“ hervorbrachte und entsetzt auf seine schmerzenden Eier starrte. Auf der rasierten Haut seines Hodensackes erschienen kleine rote Punkte von der geriffelten Oberfläche des Fleischklopfers.

„Und los, bitte“, sagte Nadia.

Die vier Jungs zögerten.

„Oder soll ich übernehmen?“ bot die hübsche junge Frau an, woraufhin alle vier Jungs hastig anfingen, ihre Eier zu bearbeiten.

Es war offensichtlich, dass sie sich mit der Kraft deutlich zurückhielten, aber schon ihre leichten Schläge riefen deutliche Reaktionen hervor: Grunz- und Stöhnlaute mischten sich mit dem gleichmäßigen dumpfen Klatschen, während die Jungs sich selbst die Nüsse knackten.

Tayfun knirschte mit den Zähnen und schlug abwechselnd auf seine beiden fetten, haarigen Klöten ein. Ab und zu landete er einen Fehlschlag, der seinen dicken Schwanz traf und ihm ein widerwilliges Grunzen entlockte.

Neben ihm hatte Lasse es deutlich leichter: Sein Schwanz stand nach wie vor wie eine Eins und er hatte keine Probleme, mit jedem Schlag seine Eier zu treffen. Er jaulte und wimmerte mit jedem Schlag.

Nadia wanderte hinter den Jungs auf und ab und schaute ihnen über die Schulter. „Fester, bitte. Lassen Sie es ordentlich krachen! Nicht so zaghaft, immer drauf auf die Eier!“

Die Geräusche, die Tommy machte, ähnelten denen von Lasse. Nach den heftigen Schlägen, die seine Klöten schon kassiert hatten, schmerzten selbst die leichten Hiebe, die er sich selbst zufügte, wie die Hölle.

Lukas schwitzte, während er mit zusammengebissenen Zähnen auf seine Eier einschlug.

Nadia widmete ihrem Freund besondere Aufmerksamkeit und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Das geht noch deutlich härter, mein Lieber. Soll ich kurz übernehmen?“

Lukas‘ Augen weiteten sich.“Neinnein, ich schaff das schon“, beeilte er sich zu versichern und erhöhte die Kraft und die Frequenz seiner Schläge.

Wieder und wieder sauste der Fleischklopfer auf Lukas‘ Nüsse nieder und ließ ihn vor Schmerzen aufschreien.

„Sehr gut!“ lobte ihn seine Freundin und schaute in die Runde. „Nehmen Sie sich ein Beispiel an ihm. Immer schön feste klopfen, damit wir sehen, ob die Eier knacken.“

Lasse, Tayfun und Tommy machten verständlicherweise keinerlei Anstalten, härter zuzuschlagen.

Nadia seufzte. „Vielleicht ist es am Besten, wenn ich jedem noch einmal zeige, wie man es richtig macht…“

Diese Ankündigung war genug, um den Eifer aller deutlich zu erhöhen.

Nun schlugen alle vier mit voller Kraft auf ihre Männlichkeit ein und ließen die Fleischklopfer klatschend und krachend auf ihre Säcke sausen.

Schreiend und stöhnend verprügelten sich die vier Jungs die eigenen Klöten, die auf den Brettchen ausgebreitet waren und inzwischen mit deutlichen Malen übersät und ordentlich angeschwollen waren. Die acht Eier hüpften und kullerten in den Säcken, die inzwischen eine satte rote Farbe angenommen hatten, mit jedem Schlag.

„Sehr schön“, lobte Nadia den Eifer der vier Jungs, die sich mit schmerzverzerrtem Gesicht und unter lautem Wehklagen die eigenen Eier verprügelten. „Jeder noch zehn schöne, harte Schläge, dann haben wir Phase 1 auch schon fast hinter uns.“

Während die Jungs weiter munter auf ihre Eier einschlugen, stöckelte Nadia vor den Tisch und wartete geduldig, bis jeder die letzten zehn Schläge hinter sich gebracht hatte.

Tommy war sichtbar langsamer als seine drei Freunde. Während Tayfun, Lasse und Lukas sich bereits japsend und nach Luft schnappend von der selbst verabreichten Eiertortur erholten, hatte Tommy noch drei Klötenschläge vor sich.

Seine Freunde schauten mit einer Mischung aus eigenen Schmerzen, Schadenfreude und Mitleid zu, wie Tommys dick geschwollenen Eier unter dem Fleischklopfer plattgedrückt wurden.
Tommy grunzte vor Schmerzen.

Tayfun verzog das Gesicht, während er vorsichtig seinen eigenen geschundenen Nüsse massierte. „Wenn da mal nicht die Schale geknackt hat“, brummte er mit einem leichten Grinsen.

„Gleich läuft ihm der Dotter aus dem Sack“, witzelte Lukas.

„Noch zwei“, lächelte Nadia.

Tommy schaute sie flehend an.

Doch Nadia blieb hart. „Noch zwei“, wiederholte sie, ohne seinem Blick auszuweichen.

„Kein Problem, ich mach das“, erklärte Lukas kurzerhand und ließ seinen Fleischklopfer mit voller Wucht auf Tommys pralle Männlichkeit niedersausen.

KLATSCH! landete der Hammer auf Tommys linkem Ei und entlockte ihm einen gellenden Schmerzensschrei.

PLATSCH! landete der Hammer auf Tommys rechtem Ei und ließ den Schrei unvermittelt verstummen, während Tommys Gesicht grünlich anlief und er ächzend und hustend nach Luft schnappte.

„Dann wollen wir mal sehen“, lächelte Nadia und holte aus der Kiste zu ihren Füßen einen kleinen Holzstab.

Sie inspizierte die Männlichkeit der vier Testpersonen nacheinander, indem sie mit der Spitze des Holzstabes kräftig in die geschwollenen Klöten piekste, sie in ihrem Sack hin und her stupste und ihnen schließlich einen gesunden Hieb auf die wunden Fleischklöpse gab.

Die rüde Inspektion wurde von schrillen Schreien begleitet, die Nadias Lächeln noch breiter werden ließen.

Schließlich verkündete sie das Ergebnis. „Nach Abschluss von Phase 1 bin ich sehr glücklich zu verkünden, dass alle Eier noch intakt sind. Dann wollen wir mal schauen, ob das auch nach Phase 2 noch so bleibt…“

Fortsetzung folgt





Eier-Skandal! Der Test (2)


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)

Achtung: Frau im Spiel. Zusätzlich: Sperma-Alarm!

Nadia lächelte in die Kamera. „In Phase 2 unseres kleinen Tests prüfen wir, wie die Testobjekte auf heftige punktuelle Belastung reagieren. Knacken die Eier? Hält die Schale?“

Die vollbusige junge Frau blickte zur Seite, zu den vier Jungs, die nackt und mit schmerzverzerrten Gesichtern links und rechts an ihrer Seite vor dem Holztisch standen, ihre geschwollenen, durch die üble Behandlung mit dem Fleischklopfer knallroten Hoden vor sich auf einem kleinen Brettchen ausgebreitet.

„Nehmen Sie bitte die Nussknacker zur Hand“, forderte Nadia sie auf, ein mildes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. „Und auch Sie zu Hause können gerne mitmachen. Es geht um Ihre Eier – stellen Sie sicher, dass sie nicht vom Fipronil-Skandal befallen sind!“

Nadias Freund Lukas fuhr sich durch das verschwitzte dunkle Haar und verzog das Gesicht. „Das kann ja heiter werden“, brummte er, während er misstrauisch den metallenen Nussknacker beäugte, der vor ihm auf dem Tisch lag.

Lukas‘ bester Freund Tommy stand neben ihm und hatte sich noch nicht so ganz von den saftigen Sackschlägen erholt, die ihm Lukas vor wenigen Sekunden zugefügt hatte. Tommy nannte einen geradezu monumentalen Dödel sein eigen, der allerdings durch die vorangegangene Eierprügelei arg in Mitleidenschaft gezogen worden war und genauso verbeult aussah wie seine monströsen, feuerroten Eier.

„Na, wem haben wir das denn zu verdanken?“ grummelte Tommy mit einem Seitenblick zu Lukas.

Lukas seufzte. Er wusste, dass Tommy Recht hatte: Die unnachgiebige Testleiterin war schließlich Lukas‘ Freundin und sie hatte ihn mit schlagkräftigen und recht schmerzhaften Argumenten unter temporärer Aussetzung ihres eigenen Liebeslebens dazu überredet, sie bei diesem schlüpfrigen, schmerzhaften Video mitspielen zu lassen.

Er hatte insgeheim gehofft, dass Nadia gegenüber seinen eigenen Dotterbällchen Milde lassen würde – allein schon aus Eigennutz, um bald wieder in den Genuss von Lukas‘ legendären Liebeskünsten kommen zu können. Aber scheinbar hatte sich Nadia darauf eingestellt, in den nächsten Tagen auf Lukas‘ Dienste zu verzichten, denn von Milde konnte keine Rede sein. Lukas fragte sich, ob sein Geburtstagsgeschenk für Nadia – ein formschöner, batteriebetriebener Dildo, der in Form und Größe ungefähr Lukas‘ beeindruckendem Pimmel entsprach – vielleicht doch keine so gute Wahl gewesen war…


Auf der anderen Seite neben Nadia waren Lasse und Tayfun bereits damit beschäftigt, die Nussknacker in Augenschein zu nehmen.

„Scheiße“, murmelte Lasse und biss sich auf die Unterlippe, als er sah, mit welch schwerem Gerät er gleich seine Klöten bearbeiten sollte. Sein harter Schwanz zuckte unwillkürlich, während er auf das Brettchen sabberte, auf dem sich bereits eine ansehnliche Pfütze aus sämigem Saft befand.

Lasse konnte nichts dafür, er war dauergeil.

Selbst jetzt, nachdem der arme Junge sich die prallvollen Eier mit einem Fleischklopfer weichgeprügelt hatte, war sein saftiger Zeiger gen Norden gerichtet.

Für seine Freunde war das nichts Besonderes: Sie kannten Lasse schon lange und wussten, dass kein Tag verging, an dem sich Lasse nicht einen dicken Dödel ins Hintertürchen oder zwischen die Kiemen schieben ließ. Während seine Freunde den kurzen Röcken ihrer Schulkameradinnen hinterher schauten, war Lasses Aufmerksamkeit eher den attraktiven Beulen zwischen den Beinen des männlichen Teils der Klasse zugerichtet.

Jeder wusste, dass sich hinter Lasses schüchterner Fassade, der Hornbrille und der rotblonden Streberfrisur eine geile, schmutzige Schlampe versteckte, und fast jeder seiner Klassenkameraden war schon in den Genuss von Lasses formidablen Blaskünsten gekommen oder hatte seinen Ständer in der großen Pause auf dem Schulklo in Lasses engem, kleinen Loch versenkt.

Auch Tayfun, der vierte im Bunde, hatte schon die eine oder andere Portion türkischen Honigs in einer von Lasses Körperöffnungen platziert. Jetzt allerdings stand dem athletischen, muskulösen Kerl der Sinn nicht nach Sex.

Auch seine Monstermurmeln hatten gelitten. Die behaarten Klöten leuchteten rot und sein fleischiger Schwanz lag gelangweilt daneben auf dem Brettchen.

Alle vier Jungs trugen Haarnetze, die allerdings ziemlich albern aussahen.

„Worauf warten Sie?“ fragte Nadia und zog die Augenbrauen hoch. „Frisch ans Werk und keine Müdigkeit vorschützen.“

Tayfun zupfte grimassierend mit einer Hand an seinem Sack, während er in der anderen seinen Nussknacker hielt. Irgendwie widerstrebte es ihm, sich die eigenen Nüsse zu knacken.

Er blinzelte rüber zu Lasse, der offenbar genauso widerwillig war.

Ein Grinsen schlich sich auf Tayfuns Gesicht. „Frisch ans Werk“, äffte er Nadia nach und ließ den Nussknacker auf Lasses pralle, geschwollene Eier klatschen.

Der rotblonde Junge schrie schrill auf, was Tayfun ein brummendes Lachen entlockte.

„Jeder kümmert sich um seine eigenen Eier!“ ermahnte Nadia ihre Testpersonen, während sie schnell zu Tayfun herüberstöckelte und ihm geschickte den Nussknacker entwendete.

Bevor Tayfun protestieren konnte, hatte sie schon seine fette linke Klöte in die zangenartigen Öffnung gerollt und presste den Nussknacker fest zusammen, wobei sich die harten Metallzähne tief ins empfindliche Fleisch bohrten und das Ei böse verformten.

Tayfuns Augen gingen weit auf und ein helles, schrilles Jodeln kam aus seinem Mund, das so gar nicht zu diesem kräftigen, behaarten Burschen passte.

„So macht man das“, erklärte Nadia mit einem zufriedenen Lächeln, während sie den Nussknacker hin und her drehte und damit Tayfuns eingequetschtem Quarkbällchen unendliche Qualen zufügte.

Die drei anderen Jungs beeilten sich, die eigenen Nüsse in ihre Nussknacker zu zwängen, bevor Nadia auch bei ihnen Nachhilfe geben musste.

Sekunden später erklang ein vierstimmiger Männerchor mit erstaunlich hohen Stimmchen, als alle vier Jungs sich selbst die Glocken läuteten und ihre malträtierten Bällchen quetschten und knautschten so fest sie konnten.

Zufrieden übergab Tayfun den Nussknacker und entließ das geschundene Ei. „Weitermachen“, lächelte sie und nahm wieder ihren Platz in der Mitte ein.

Tayfun schnappte nach Luft. Seine Augen waren von Tränen vernebelt, aber er schaffte es blinzelnd und schnaubend, seinen rechten Hoden in den Nussknacker zu balancieren und kraftvoll zuzudrücken.

Das talentierte Männerquartett erreichte immer neue Höhen, auch wenn der musikalische Wert dieses Klageliedes eher geringen Wert hatte.

Lasse schaffte es sogar, beide Eier gleichzeitig zu quetschen – wenn auch eher unfreiwillig, da ihm zwischenzeitlich schwarz vor Augen geworden war und das zweite Ei eher zufällig erwischt hatte.

Nadia konnte das Leid der vier fleißigen Sängerknaben naturgemäß nicht recht nachvollziehen und forderte immer wieder, dass sie sich nicht so anstellen sollten. „Jetzt machen Sie nicht so ein Theater!“ seufzte sie und rollte mit den Augen.

„Du hast leicht reden“, winselte Lukas und vergaß für einen Moment, dass er eine Rolle spielte.

Nadia ergriff die Chance und stellte sich zu ihrem Lover, ein süßliches Lächeln auf den vollen Lippen. „Da geht noch was“, erklärte sie und schaute ihrem Freund tief in die Augen, während sie ihre Hände um seine schlag und den Druck auf seine Nüsse deutlich erhöhte.

Lukas‘ Stimme überschlug sich und er starrte entsetzt in die Augen seiner Freundin, in denen sich eine gewisse Schadenfreude mit etwas Sadismus mischte.

„Pass auf“, jaulte Lukas. „Sie knacken gleich! Sie knacken gleich!“

„Und wenn schon“, meinte Nadia mit sanftem Lächeln, während sie die Hände ihres Freundes fest zusammendrückte und seine Eier so böse zusammenquetschte. „Das ist ja der Sinn des Tests.“

Lukas‘ Augenlider flackerten.

„Wenn sie knacken, dann müssen sie eh weg“, erklärte Nadia fachmännisch und zerrte ein wenig an dem Nussknacker, was Lukas‘ Stimme in ungekannten Höhen erstrahlen ließ. „Wenn Deine Eier den Test nicht durchstehen, dann heißt’s Abschied nehmen von der Männlichkeit…“ Sie zwinkerte ihrem Lover fröhlich zu, was vermuten ließ, dass diese Drohung nicht wirklich ernst gemeint war. Andererseits war da auch ein gefährliches Blitzen in ihren Augen, das wiederum keine besonders beruhigende Wirkung hatte…

Lukas hat aber keine Muße, das Für und Wider abzuwägen, denn die geballte Kraft von ihm selbst und seiner Freundin, die ungebremst auf seine Eier einwirkte, lenkte ihn sehr eindrücklich von klaren Gedanken ab.

Er jaulte und kreischte in lupenreinem Sopran mit seinen Freunden um die Wette, während vier Paar zarte, geschwollene, schmerzende Klöten gequetscht und zermatscht wurden, als ob jemand vier doppelte Portionen Klötenpüree ohne Stückchen bestellt hätte.

Das Geziehe und Gezerre an den Genitalien hatte bei den vier jungen Eiermännern gänzlich unterschiedliche Wirkungen.

Lasses Stressständer pulsierte und die Suppe lief ihm nur so aus dem Schwanz. Jeder Kniff und jeder Quetscher sorgte dafür, dass weitere Lusttropfen herausquollen und obwohl er seine Sahne noch nicht verschossen hatte, hatte er schon eine riesige, klebrige Sauerei auf dem Brettchen vor ihm und der Tischfläche drumherum gemacht. Seine Augen zuckten im Takt mit seinem Schwanz, während er sich mit dem Nussknacker die Eier auspresste.

Tayfuns fleischiger Schwanz war leicht angehärtet und wippte verärgert auf und ab, während Tayfun sich die Klöten vertrimmte. Es wirkte so, als ob sein Dödel nicht so genau wusste, wie er mit der der Situation umgehen sollte: Notleerung der Spermabehälter aufgrund akuter Klötenknackgefahr oder Rückzug aus der Gefahrenzone, zusammenrollen und warten, bis alles vorbei ist.

Tommys dicker Prachtpimmel schien in einem ähnlichen Gewissenskonflikt. Die schwere Kanone war halb im Anschlag, aber noch nicht komplett ausgefahren. Ächzend und stöhnend bearbeitete Tommy seinen Eiersack und quetschte und drückte seine famosen Monstereier platt.

Die Signale, die Lukas‘ Schwanz seinem Herrchen sendete, waren eindeutig. Das grundsätzlich nicht zu verachtende Teil hatte offenbar aufgegeben und die weiße Fahne gehisst. Schlaff und mutlos, in sich zusammengeschrumpelt und vollkommen ohne Spannung präsentierte sich Lukas‘ mächtiger Bolzen eher unvorteilhaft, ein armes Würstchen, wie eine spärliche Fleischbeilage zum reichhaltigen Eiersalat.

Plötzlich gellte ein Schrei durch den Raum.

Tommy und Tayfun, Lukas und Nadia schauten zu Lasse, der unter lautem Wehklagen seine Eier in alle Himmelrichtungen entleerte.

Wild spritzte Lasses aufgestautes Sperma umher und regnete prasselnd auf den Tisch. Tommy und Tayfun, die neben ihm standen, aber selbst Lukas und Nadia bekamen einige satte Tropfen des salzigen Regens ab, als Lasses tanzender Schwanz zuckend und pochend seine saftige Ladung verschoss.

Lasse selbst aber war im Zentrum des Regenschauers, und er sah, als sich das Wetter wieder beruhigt hatte, aus wie der sprichwörtliche begossene Pudel.

Sein rotblondes Haar war kletschnass und seine vollfette Sahne rann ihm über das Gesicht, in die Augen und über die Nase, während er seinen Mund öffnete und schloss wie ein Goldfisch und so auch eine Geschmacksprobe der weißen Pracht genießen konnte.

„Das war’s dann wohl mit Phase 2“, meinte Nadia trocken, während Lasse mit schmerzverzerrtem Gesicht nach Luft rang und sich mit dem Handrücken den Schmodder aus den Augen wischte.

„Alle Eier noch ganz?“ fragte sie in die Runde.

Die Antworten kamen zögerlich, aber nach kurzer Untersuchung der eigenen Eier konnten alle Jungs bestätigen, dass ihre Männlichkeit der Kraft des Nussknackers widerstanden hatten.

„Dann sind wir schon mitten in Phase 3“, lächelte Nadia und trat vor Lasse. „Jetzt geht es um die Qualität des Eiweißes. Das ist ja eine ganz schöne Menge, die da in Ihren Eiern geschlummert hat.“

Lasse schaute sie an, blinzelnd und erschöpft.

Nadia rührte mit ihrem Zeigefinger in Lasses klebriger Sauce und schleckte dann die Fingerkuppe ab. Sie schmatzte ein paar Mal kurz. Dann nickte sie. „Gut“, sie zwinkerte Lasse zu und tätschelte ihm beherzt die entleerten, böse verbeulten Eier, so dass Lasse laut aufschrie. „Die sind okay…“

Sie wandte sich an Tommy, Tayfun und Lukas. „Jetzt sind Sie dran, meine Herren. Nehmen Sie das Nudelholz und quetschen Sie sich die Eier aus. Denken Sie dran: Es geht ums Ganze.“

Tommy, Tayfun und Lukas stöhnten, während Lasse zu Nadia blickte. „Und ich?“ fragte er zaghaft.

Sie zwinkerte ihm zu. „Ich bin mir sicher, dass einige der Herren etwas Unterstützung benötigen. Sie dürfen mir gerne zur Hand gehen.“

Obwohl Lasse sich erst vor wenigen Augenblicken die Eier zerdeppert und eine Riesenladung Eierlikör verpritzt hatte, konnte er seine Begeisterung kaum verbergen und sein Schwanz begann prompt, wieder anzuschwellen.

Fortsetzung folgt






Eier-Skandal! Der Test (3)


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Eier-Skandal! Der Test (2)

Achtung: Frau im Spiel. Zusätzlich: Sperma- und Sex-Alarm!

„Bitte extrahieren Sie nun das Eiweiß“, erklärte Nadia mit einem verschmitzten Lächeln. „Wenn es in Geschmack, Konsistenz und Quantität nicht zu beanstanden ist, dann haben Sie den Test erfolgreich bestanden und wir können sicher sein, dass Ihre Eier nicht betroffen sind und auch in Zukunft gefahrlos benutzt werden können.“

„Wenn dann noch irgendwas von ihnen übrig ist“, murmelte Tommy und verzog seinen Mund. Er blickte auf seine knallroten, geschwollenen Klöten und seinen riesigen halbharten Dödel und seufzte. Dem hübschen Blondschopf widerstrebte es sichtlich, seiner Männlichkeit weitere Qualen zuzufügen, aber er hatte keine Wahl.

Neben ihm warf Lukas seiner Freundin verzweifelte Blicke zu.

Ihm hatte Nadia es zu verdanken, dass sie auch einmal vor der Kamera stehen und in einem der verrückten Clips ihres Lovers auftreten durfte. Aber anstatt schon aus purem Eigennutz die Edelsteine von Lukas besonders zu schonen, machte Nadia keine Anstalten, ihm eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen. Im Gegenteil, sie schien es erst recht auf Lukas‘ dicke Eier abgesehen zu haben und Lukas wurde den Verdacht nicht los, dass Nadia Gefallen an dieser neuen, etwas ungewöhnlichen Methode zur Empfängnisverhütung gefunden hatte.

Auf seine Blicke reagierte sie mit einem kühlen Lächeln und einer spöttischen Bemerkung in seine Richtung. „Ich kann Sie beruhigen: Dass Ihre Eier kleiner als normal sind, hat keinerlei Auswirkung auf das Ergebnis des Tests.“

Lukas lief rot an und näherte seine Gesichtsfarbe damit der seiner Männlichkeit. „Jaja, schon gut“, murmelte er und setzte das Nudelholz an.

Auf der anderen Seite hatte Tayfun bereits damit begonnen, seine dicken, haarigen Sahnestückchen mit dem Nudelholz zu bearbeiten. Er grunzte und stöhnte, während er es mit beiden Händen über seine Eier schob. Sein noch nicht ganz zur vollen Härte ausgefahrener Schwanz kam ihm dabei immer wieder in die Quere und er konnte es kaum vermeiden, dass auch das schöne, fleischige Gerät flachgedrückt wurde.

„Kann ich behilflich sein?“ bot Lasse eilfertig an. Er hatte seine Ladung bereits verschossen und seine Eier hatten den Test bestanden. Nun konnte er es kaum erwarten, seinen Freunden zu helfen. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine Fahnenstange und Lasse lief beim Anblick der Leckereien, die da auf dem Tisch ausgebreitet waren, das Wasser im Mund zusammen.

Tayfun rollte mit den Augen, während Lasse, ohne eine Antwort abzuwarten, seine Lippen über seinen wuchtigen Prengel stülpte und nach Herzenslust daran zu lutschen begann.

Innerhalb weniger Sekunden war Tayfuns saftiges Teil voll ausgefahren und Lasse grunzte und schmatzte vergnügt, während er sich das beeindruckende Ding mit großem Appetit einverleibte.

Während er eifrig saugte und leckte, bearbeitete Lasse Tayfuns geschwollene Klöten mit den Nudelholz, rollte es flink hin und her und schlug gelegentlich beherzt auf Tayfuns Sack ein, so dass dessen lustvolles Stöhnen sich mit Schmerzensschreien mischte.

Tommys Riesenhammer hatte auch ohne orale Unterstützung den erforderlichen Härtegrad erreicht und der gutaussehende Kerl knetete und walkte seine übergroßen Fleischbällchen mit zusammengebissenen Zähnen. „Komm schon“, grunzte er, während er sich die Eier plattquetschte. „Komm schon!“

Nadia wendete sich ihrem Freund zu. „Gibt es ein Problem?“ fragte sie freundlich.

Lukas stöhnte. So sehr er auch an seinen Eiern herumquetschte und –drückte und –knetete – sein Schwanz bot ein erbärmliches Bild. Schlaff und zusammengezogen wie eine verängstigte Nacktschnecke lag sein Würsten vor ihm und sah im Vergleich zu seinen dick angeschwollenen Hoden geradezu mitleiderregend winzig aus. „Er will einfach nicht“, seufzte Lukas.

Nadia nahm das kleine Teil zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickte in die Eichel. „Tja“, meinte sie und zuckte mit den Schultern.

Lukas schaute rüber zu Tayfun, dem der Blowjob von Lasse sichtlich über die fortwährende Eierqual hinweghalf. „Vielleicht bekomme ich auch ein wenig Unterstützung?“ meinte er verschwörerisch und zwinkerte seiner Freundin zu.

Im gleichen Moment kam eine riesige Spermafontäne aus Tommys riesigem Dödel.

„Fuck!“ schrie Tommy und stützte sich unwillkürlich auf dem Nudelholz ab, unter dem seine fetten Klöten verborgen waren. Der zusätzliche Druck erhöhte die Sprühkraft seines zuckenden Lümmels, der seinen Saft wie ein Springbrunnen auf dem Tisch verteilte.

Lasse ließ kurz von Tayfuns Prengel ab und legte den Kopf in den Nacken, die Zunge weit herausgestreckt, um sich ein paar Tropfen des warmen Regens auf der Zunge zergehen zu lassen.

Als der Druck in Tommys Schlauch geringer wurde und aus dem Springbrunnen langsam ein Rinnsal wurde, wendete sich Lasse wieder Tayfuns reichen Schätzen zu und begann, mit dem Nudelholz hart und heftig auf dessen knallrote Klöten einzuprügeln.

Tayfun schrie wie am Spieß, während das klatschende Geräusch, das entstand, wenn Lasse mit dem Nudelholz auf seinen Sack schlug, wie ein Countdown durch den Raum schallte.

Schließlich explodierte Tayfuns dicker Dödel mit einem cremigen Schwall Sperma, der Lasse direkt ins Gesicht platschte.

Lasse grunzte vor Begeisterung und ließ das Nudelholz ein paar Mal langsam hin und her über Tayfuns pulsierende Spermawerkstatt rollen, während er mit offenem Mund die dicken, saftigen Spritzer auffing, die aus seinem Schwanz sprudelten.

Als schließlich beide Jungs keuchend und schnaufend ihre Eier entleert hatten, sah Lasse aus, als ob ihm jemand eine Kanne Buttermilch ins Gesicht geschüttet hatte. Sein Gesichtsausdruck war der eines Hungrigen, der nach 4 Wochen Wasser und Brot eine Sahnetorte verschlungen hatte. Satt, zufrieden und leicht berauscht wischte er sich die Spermasprengsel aus den Augen und schleckte sich die Finger ab.

Obwohl der Ausdruck von Lasse viel über die Qualität des zu testenden Eiweißes aussagte, ließ es sich Nadia als Testleiterin nicht nehmen, das klebrige Ergebnis selbst zu kosten. Sie nickte Tommy und Tayfun zu. „Test bestanden. Die Eier sind gut.“

Tommy und Tayfun grinsten sich schief an.

Nun war nur noch Lukas übrig, dessen Schwänzchen noch immer keinerlei Regung zeigte.

Nadia stellte sich neben ihn und machte ein besorgtes Gesicht.

„Ein bisschen Unterstützung?“ raunte er seiner Freundin mit hoffnungsvollem Augenklimpern zu.

Nadia schaute ihn an. „Okay, dann will ich mal nicht so sein…“

Lukas‘ Gesicht hellte sich auf. „Danke, Schatz!“

Nadia zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

Dann hob sie die Stimme und winkte die drei anderen jungen Männer heran. „Wir brauchen hier etwas Unterstützung!“

Lukas erbleichte.

Nadias Stimme glich der einer Heeresführerin bei der Schlachtplanung. „Einer hier“, erklärte sie knapp und zeigte auf Lukas verschrumpelten Schwanz. „Einer hier“, ergänzte sie mit einer kurzen Bewegung zu Lukas‘ geschwollenen Eiern. „Und einer hier.“ Sie lächelte ihren Freund an und schlug ihm klatschend die flache Hand auf den Arsch.

Lukas‘ Kinnlade klappte nach unten.

Es war selbstverständlich, dass Lasse das Blasinstrument spielen würde und der talentierte Fleischflötist machte sich gleich daran, die zusammengefallene Tröte mit erprobter Technik aufzublasen.

Nach kurzer Diskussion einigten sich Tayfun und Tommy, dass Letzterer noch genug Druck auf dem dicken Dödel hatte, um Lukas Hintern ordentlich zu vögeln. Er begann sogleich, Lukas‘ Loch für den Einsatz seiner Riesenramme vorzubereiten, indem er die auf dem Tisch verteilte Sahnesauce, die zu gleichen Teilen aus der Kraftbrühe von Tayfun und Tommy bestand, als Schmiermittel benutzte und großzügig an Lukas‘ Hintereingang und auf seinem monströsen Schwengel verteilte.

Tayfun rieb sich die Hände und griff nach dem Nudelholz.

„Schatz?“ flüsterte Lukas und blickte flehend zu seiner Freundin, die ihn nur verschmitzt anlächelte.
Einen Augenblick später verwandelte sich Lukas‘ Flüstern in einen schrillen Schrei, als Tommy Lukas‘ knackige Backen spreizte und seinen harten Hammer bis zum Anschlag im gut geschmierten Loch versenkte.

Gleichzeitig rollte Tayfun das Nudelholz wie ein versierter Kuchenbäcker über Lukas‘ Windbeutel. Hin und her und hin und her ging es im rasenden Tempo.

Lukas‘ Stimme stieg noch eine Oktave in die Höhe.

Lasse schlürfte und schmatzte und saugte unermüdlich an Lukas‘ Zipfel.

Nadia betrachtete das Treiben mit einem amüsierten Lächeln. Lukas war ein Prachtkerl und er sah einfach phantastisch aus, während seine Freunde sich fleißig um seine Eier, seinen Schwanz und seinen Arsch kümmerten.
Lukas schien eindeutig weniger begeistert von der Rundum-Behandlung: Sein Gesicht war schmerzverzerrt und er schrie und stöhnte und jaulte vor Schmerzen.

Tommy stieß seinen fetten Dödel hart und schnell immer wieder in das enge Loch seines besten Freundes. Die ständige Stimulation seiner Prostata in Verbindung mit Lasses vorzüglicher Blastechnik sorgte dafür dass Lukas inzwischen endlich einen veritablen Ständer hatte, an dem Lasse mit großer Begeisterung schleckte und schlabberte.

Tayfun malträtierte Lukas Eier mit dem Nudelholz. Sein tägliches Krafttraining zahlte sich aus: Seine muskulösen Arme waren wie gemacht dafür, Lukas‘ empfindliche Nüsse zu Brei zu rollen.

„Oh Gott!“ jaulte Lukas, dem der Schweiß über das schmerzverzerrte, erhitzte Gesicht rann. Das heftige Rammeln brachte sein Loch zum Glühen und er schrie: „Mehr Schmiere! Mehr Schmiere!“

Lasse ließ Lukas‘ harten Lümmel aus seinem Mund gleiten und wischte sich den Sabber mit dem Handrücken vom Mund. „Kein Problem“, gluckste er und schaute kurz zu Nadia.

Nadia zuckte mit den Schultern und übernahm Lasses Aufgabe, in dem sie ihre leuchtend roten Lippen über den stahlharten Schwanz ihres Freundes stülpte, während Lasse sich neben Tommy an Lukas‘ Hintertürchen positionierte.

Ohne dass Tommy die schnellen, harten Fickbewegungen unterbrechen musste, wichste sich Lasse eine cremige Ladung Sahne aus dem Ständer, die er wie eine Portion Senf auf Tommys harte Bockwurst spritzte.

Tommy nickte Lasse zu und konnte dank des neuen Schmiermittels das Tempo seiner Stöße noch einmal deutlich erhöhen.

Eine Sekunde später war Lasse schon wieder dabei Lukas Schwanz zu lecken. Gemeinsam mit Nadia züngelte er an dem fetten Ständer herum, wobei sich die beiden immer mal wieder in die Quere kamen und sich um den besten Platz an Lukas‘ Lümmel balgen mussten.

Lukas‘ Eier waren inzwischen zu imposanter Größe angeschwollen. Sie sahen aus wie zwei pralle knallrote Wasserballons, die unter der rüden Behandlung durch das Nudelholz immer wieder plattgedrückt wurden.

Lukas stöhnte, hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz. Sein schweißgebadeter Körper wurde durch Tommys kräftige Stöße wild geschüttelt und sein Schwanz glitt immer wieder aus den Mündern von Nadia und Lasse.

Plötzlich versteifte sich Lukas‘ Körper und er verstummte. Er riss den Mund weit auf schnappte nach Luft. Sein Brustkorb hob und senkte sich schneller und schneller und seine Augen rollten zurück.

„Oh Mann!“ stöhnte Tommy, während sich Lukas‘ Loch verengte und ihm den Saft aus dem Schwanz zog. Er versenkte seinen fetten Prügel bis zu den Eiern in Lukas‘ Hintern und injizierte ihm seine heiße Sahne. „Oh Mann!“ grunzte er noch einmal und hielt sich mit beiden Händen an Lukas Hals fest.

Ein krächzendes Röhren markierte Lukas‘ Orgasmus und sein Sperma sprudelte nur so aus seinem Schwanz. Lasse. Tayfun und Nadia bekamen die volle Ladung ins Gesicht, was unterschiedliche Reaktionen bei ihnen auslöste: Nadia und Lasse schienen die cremige Gesichtspackung zu genießen, während Tayfun weniger Begeisterung für die klebrige Gesichtsbesamung aufbringen könnte und seinem Ärger mit einem saftigen Hieb auf Lukas‘ pumpende Klöten Luft machte.

Dies wiederum ließ Lukas‘ Saft noch wilder sprudeln.

Eine weitere Ladung Buttercreme klatschte in Tayfuns unrasiertes Gesicht und der muskulöse Kerl rollte entnervt mit den Augen, während er mit dem Nudelholz auf Lukas Eier eindrosch.

Der spektakuläre Höhepunkt dauerte eine knappe Minute.

Danach sahen Tayfun, Nadia und Lasse aus, als ob sie in ein Sperma-Unwetter gekommen wären. Mit zerzausten, klatschnassen Haaren und über und über besprenkelten Gesichtern sahen sich Nadia und Lasse an, bevor sie in schallendes Gelächter ausbrachen.

Auch Tommy und Tayfun stimmten ein.

Nur Lukas war seltsam zurückhaltend. Völlig fertig schnappte er nach Luft. Seine Eier glichen rotfunkelnden Leuchtbojen und als Tommy seinen Schwanz aus seinem Arsch gezogen hatte, tropfte der Saft nur so aus seinem klaffenden Loch.

Als alle sich wieder ein bisschen gefangen hatten, erinnerte sich Nadia an ihre Rolle als Testleiterin. Sie räusperte sich und fuhr sich durch die spermanassen Haare.

„Dann ist ja nur noch eine Frage offen“, meinte sie sachlich und rückte sich die Kleidung zurecht. „Sind die Eier okay oder nicht.“

Lasse streckte die Zunge heraus und leckte sich über die Lippen. Dann schmatzte er nachdenklich. „Hmm.“

Nadias Augenbrauen hoben sich.

„Vielleicht probieren Sie mal selbst“, sagte Lasse mit einem verschmitzten Grinsen.

Nadia nahm etwas Sahne mit dem Finger aus und leckte prüfend daran. „Hmm.“

„Was?“ krächzte Lukas entnervt.

Nadia und Lasse lächelten sich verschwörerisch an. „Irgendwas stimmt nicht“, sagte sie langsam.

„Was?!“ kiekste Lukas mit schreckgeweiteten Augen.

Nadia schaute zu Tommy und Tayfun, die etwas widerwillig mitspielten und von Lukas‘ Sperma kosteten.

„Etwas schal“, murmelte Tommy schmatzend.

„Ja, schmeckt irgendwie künstlich“, erklärte Tayfun und konnte sich das Grinsen kaum verkneifen.

„Was soll denn das?!“ stöhnte Lukas.

„Ich glaube“, meinte Nadia mit bedauerndem Lächeln, „die Eier müssen in Quarantäne.“

Lukas‘ Augen wurden tellergroß. „Was?!?!?“

Nadia holte aus der Holzkiste unter dem Tisch einen kleinen Keuschheitskäfig.

„Das könnt Ihr nicht machen!“ protestierte Lukas.

Doch aller Protest half nicht: Mit Hilfe der drei Jungs hatte Nadia den inzwischen wieder erschlafften Schwanz ihren Freund schnell in dem kleinen Metallkäfig verstaut.

„Das könnt Ihr doch nicht machen“, seufzte Lukas mit ersterbender Stimme.

„Keine Angst, nach einer Woche schauen wir uns die Sache noch mal an“, grinste Nadia.

„Eine ganze Woche?!“ Lukas war entrüstet. „Ihr habt sie wohl nicht mehr---“

„Noch ein Wort und es sind zwei Wochen.“ Nadia schaute Lukas herausfordernd an.

Lukas schluckte. „Aber---“

„Das war ein Wort, würde ich sagen“, grinste Tayfun und kniff Lukas freundschaftlich in die geschwollenen Eier.

Lukas jaulte auf.

„Also: zwei Wochen“, bestätigte Nadia.

Lukas wimmerte. „Leute, bitte! Überlegt doch mal---„

„Ich glaube, jetzt sind es drei Wochen“, erklärte Lasse mit einem Grinsen.

Lukas‘ Augen funkelten, als er Lasse einen bösen Blick zuwarf. „Jetzt ist aber---“

„Vier“, schmunzelte Tommy und klatschte seinem besten Freund mit der flachen Hand auf den verschwitzten Hintern.

Lukas biss sich auf die Lippe.

„Möchtest Du noch was sagen?“ lächelte Nadia und strich ihrem Freund zärtlich über die Wange.

Der schüttelte nur den Kopf und starrte betreten auf seinen eingesperrten Schwanz und seine dicken, roten Eier.

Nadia wandte sich zur Kamera. „Sechs von acht Eiern haben unsere Tests bestanden. Das ist keine schlechte Quote. Denken Sie daran: Seien Sie wachsam und überprüfen Sie Ihre Eier regelmäßig!“

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Jetzt ist erst Mal Pause für Lukas Sexleben und für diese Geschichte. Fortsetzung folgt.