DAS MACHO-CAMP

oder

HODEN-ATTACKE der Feministinnen!



Das Camp lag in einer einsamen Gegend in den Wäldern weit von den nächsten Ortschaften entfernt. Es war ein altes, verlassenes Industriegelände, das aus verschiedenen Gebäudekomplexen bestand und rundherum von hohen Zäunen umgeben war. Zwischen Baracken, Fabrikhallen, Werkstätten und Garagen lagen große freie Plätze.
Seit einiger Zeit wurde das Gelände wieder genutzt und glich jetzt einer militärischen Einrichtung: Dutzende von jungen Männern in militärischer Kleidung und mit militärischem Gerät und Waffen bevölkerten die Gebäude und Plätze, fuhren mit schweren Fahrzeugen herum und machten Kampfübungen. Die jungen Männer waren alle zwischen 18 und 23 Jahren alt. Sie waren ausgewählte Rekruten einer geheimen privaten Militäreinrichtung, aus denen hier in der Einsamkeit erstklassige Elitekämpfer gemacht werden sollten. Die Ausbildung war hart, der Tagesablauf streng geregelt. Er bestand sieben Tage in der Woche nur aus Krafttraining, Kampfausbildung und Übungen an Waffen und Fahrzeugen und machte aus den jungen Männern knallharte Kampfmaschinen, die vor Muskeln und Testosteron strotzten. Sie kannten keine Freizeit und brauchten auch keine, außer Computerspielen am Abend, die zusätzlich ihre Geschicklichkeit und ihr Reaktionsvermögen trainierten, und einmal in der Woche ein paar Minuten in einer speziell dafür eingerichteten Kammer, in der ein Sessel vor einem Bildschirm mit Sexvideos, ein Eimer mit Kondomen und eine Großpackung mit Papiertaschentüchern stand, wo sie jeden Mittwochabend, wie es Vorschrift war, Schlange standen, um ihre sexuelle Anspannung abzureagieren.






Die Ausbildung machte aus den jungen Männern
knallharte Kampfmaschinen, die vor Muskeln
und Testosteron strotzten.






Die Einfahrt zu dem Gelände
des militärischen Camps wurde von
zwei muskulösen Rekruten bewacht.